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MITTEILUNG vom 15.01.2013
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www.zivilekoalition.de www.abgeordnetencheck.de www.freiewelt.net |
Zeichen setzen. Weichen stellen.
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Zum Auftakt des Wahljahres wählt am Sonntag Niedersachsen. Es können dabei für die wichtige Bundestagswahl im September Weichen gestellt werden: bekommt eine parlamentarische Opposition gegen die schrankenlose Euro-Rettung aller Blockparteien eine Chance? Es gibt in Niedersachsen eine Partei, die dies klar formuliert und auch in den Mittelpunkt ihres Wahlkampfauftrittes gestellt hat: Die Freien Wähler. Spitzenkandidat Torsten Jung bringt das so auf den Punkt: „Ja zu Europa, Nein zur Rettungsschirmpolitik.“ Mit einem starken Ergebnis in Niedersachsen erhoffen sich die Freien Wähler Rückenwind für die Bundestagswahl. Wichtig scheint eines: Wer seinen Protest gegen die auch von Niedersachsen mitgetragene Euro-Rettungspolitik artikulieren will, sollte zur Wahl gehen. Besser als Wahlenthaltung ist immer, sein demokratisches Stimmrecht zu nutzen und Zeichen zu setzen. Selbst eine ungültig abgegebene Stimme wird gezählt. Niedersachsen hat die Wahl und es gibt Alternativen. Die Eurorettung wird auch in 2013 ungebremst weitergehen. Fragen Sie mit einem Klick hier zehn Bundestagsabgeordnete, ob sie ihre Zustimmung für eine Erhöhung der deutschen ESM-Haftungssumme über 190 Mrd. hinaus ausschließen und sehen Sie hier den Pressespiegel zu unserer Massenklage gegen die Inflationspolitik der EZB. Mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihre Beatrix von Storch P.S. Sie können etwas tun gegen Rettungsschirme für Bankeneigentümer und unlimitierte deutsche Haftungsrisiken: stärken Sie mit Ihrer Spende unsere gemeinsame Kampagne dagegen. Klicken Sie dazu hier. Verbinden Sie sich hier mit uns bei Facebook. |
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