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MITTEILUNG vom 21.03.2014

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Heute Protest-Mail an österreichische EU-Abgeordnete senden

Fast 90.000 Protest-Emails liegen schon bei den EU-Entscheidern. Jetzt hat sich der deutsche Energie-Kommissar Günther Oettinger geäußert - ausweichend. Er sei nicht zuständig und habe die Frage daher an den Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn weitergereicht. Ein einfaches Nein zur Sparerenteignung war Oettinger offenbar nicht möglich.

Erhöhen wir heute den öffentlichen Druck und halten die drohende Sparerenteignung im Bewusstsein von Bürgern und Politik. Europaweit. Der österreichische Kanzler Faymann hat auf die Kampagne hin schon geantwortet und die Sparerenteignung abgelehnt. Das ist ein guter Anfang. Fordern Sie gleich jetzt 10 österreichische EU-Abgeordnete auf, sich ebenfalls von den IWF-Vorschlägen zu distanzieren - hier Protest-Email  senden.

Und haken Sie gerne einmal bei Olli Rehn nach - mit einer individuellen Anfrage über EUCHeck.org.

Wie wackelig offizielle Verlautbarungen zur Schonung der Sparer tatsächlich sind, hat zuletzt Zyperns Staatschef Nikos Anastasiadis im FAZ-Interview allen vor Augen geführt. Er sagt, die Eurozonen-Staaten hätten in den Verhandlungen mit Zypern einstimmig Zwangsabgaben (von 6,75 Prozent) auch auf Guthaben unter 100.000 Euro gefordert. Herr Schäuble bestreitet das. Einer von beiden spricht nicht die Wahrheit. Mein Vertrauen in Herrn Schäuble ist eher begrenzt. Bisher waren alle uns gemachten Zusagen falsch. Oder anders gesagt:

Mobilisieren und engagieren wir uns als Bürger weiter. Danke, daß Sie dabei sind und mitmachen!

Mit freundlichen Grüßen Ihre

Beatrix von Storch

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Zu unserem letzten Newsletter zu Bundesbank-Chef Jens Weidmanns habe ich in der letzten Woche einige interessante Rückmeldungen erhalten. Dazu hier eine Anmerkung.
 

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