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MITTEILUNG vom 11.08.2014

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Bankenrettung von "Espírito Santo" offenbart Fragilität der Lage

Vor zweieinhalb Monaten wurde noch überall getitelt, Portugal habe den Rettungsschirm wieder verlassen...nun braucht es aber 4,9 Milliarden Euro zur Rettung der Banco Espírito Santo. Was mindestens ebenso erstaunlich ist: die enorme Summe von 4,9 Mrd. Euro hat Portugal noch aus den vorherigen Eurorettungsprogrammen "übrig". Man fragt sich, wie die Höhe der Hilfssummen zustandekommen, wenn da Milliardenbeträge einfach so "übrig" bleiben.

Überall wird uns nun hektisch versichert, dass dieser Fall noch nicht die Rückkehr der Eurokrise bedeute - "noch" nicht. Aber die Lage ist weiterhin fragil. Das Grundübel, das uns in die Krise geführt hat, scheint nicht beseitigt zu sein. Es ist an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Es mehren sich die Stimmen, die sagen, dass das auch etwas mit unserem Geldsystem zu tun hat. Lesen Sie dazu hier ein Interview mit Professor Philipp Bagus zu seinem Buch "Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden".

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Sven von Storch

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