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Berlin, den 28.10.2016

Neue WHO-Richtlinie macht kinderlose Singles
zu Behinderten

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Medienberichten zufolge (wie hier oder hier) will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die »Unfruchtbarkeit« (»infertility«) neu definieren. Als unfruchtbar und obendrein als behindert (»disabled«) soll künftig bereits gelten, wer einen unerfüllten Kinderwunsch, aber keinen zur Zeugung geeigneten Sexualpartner hat. Daraus folgt laut WHO ein Recht auf künstliche Befruchtung auch für Singles. Fortpflanzung soll prinzipiell ohne elterliche Paarbeziehung möglich werden. Wenn sich die neue Richtlinie durchsetzt, wären Ehe und Familie weltweit bedroht. Die Lage ist dramatischer denn je.

Bislang galt als unfruchtbar, wem trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs binnen zwölf Monaten keine Zeugung gelang. Diese medizinische Definition von Unfruchtbarkeit wird nun um eine soziale erweitert: In einem »dramatischen Schwenk« führt die WHO ein individuelles Recht auf Kinder ein. Um das zu realisieren, müssten langfristig Eizellspende und Leihmutterschaft legalisiert werden. In Deutschland sind sie aber (noch) verboten.

Mit Hilfe der neuen »Behinderten« (dazu würden laut WHO sogar Homosexuelle mit unerfülltem Kinderwunsch zählen) droht aus der Zeugung in Liebe ein anonymer Produktionsvorgang zu werden. Außerdem würde der künstliche Prozess unendliche Möglichkeiten zur Regulierung bieten. Am Horizont erscheint die industrielle Menschenzucht.

Wir sind nicht der Meinung, dass Kinderlosigkeit eine Form der Behinderung ist. Wir erinnern aber an den Wert von Ehe und Familie, aktuell mit unserem neuen Faltblatt »Selbstverständlich Familie«. Es fasst viele wichtige Argumente für die Familie zusammen und nennt zugleich die großen Gefahren, die ihr drohen. Überzeugender und übersichtlicher geht es kaum. Falls Sie das Faltblatt noch nicht bestellt haben, tun Sie es bitte hier und jetzt. Verteilen Sie es in großem Stil an Freunde, Verwandte, Bekannte und Kollegen.

Mit den besten Grüßen aus Berlin, Ihr


Sven von Storch

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