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Gemeinsam weiter gegen den Zwangsbeitrag kämpfen

Berlin, den 21.07.2018
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es sind für uns Gebührenzahler bittere Zeiten:
Gestern hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, daß die Erhebung des Zwangsbeitrages von monatlich 17,50 Euro rechtens ist.

Die Öffentlich-Rechtlichen können sich also weiterhin auf rund 8 Milliarden Euro jährlich freuen, die sie uns Bürgern Monat für Monat aus der Tasche ziehen, um damit ihre üppigen Gehälter und Pensionen bezahlen zu können und Staatspropaganda unter die Bürger zu streuen. Eines ist klar: Wir werden im Einsatz gegen den Zwangsbeitrag nicht nachlassen. Wir kämpfen weiter. Auch in dieser Woche starten wir einen neuen Abgeordnetencheck, um die Volksvertreter weiter wachzurütteln. Machen Sie auch in Zukunft unbedingt zahlreich mit.
 
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In einem Anflug von Großzügigkeit haben sich die Karlsruher Richter dazu herabgelassen, uns Bürgern ein kleines „Geschenk“ zu machen: Für Zweitwohnungen wird in Zukunft keine Rundfunkgebühr mehr fällig sein. Der teuerste Rundfunk der Welt bleibt allerdings weiterhin unangetastet. Ihr Urteil zu Gunsten der Öffentlich-Rechtlichen begründen die Richter mit einer sogenannten „flächendeckenden Verfügbarkeit“.
 
Hintergrundinfos hier

Das Establishment hat erneut sein wahres Gesicht gezeigt. Seine einzige Absicht ist es, uns Bürgern weiter Geld aus der Tasche zu ziehen und zu indoktrinieren. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Tun wir auch in Zukunft alles dafür, daß der Zwangsbeitrag kippt. Wir passen dafür unsere Kampagnenarbeit der aktuellen Lage an und möchten Sie bitten, uns auch weiterhin zu fördern und zu unterstützen. Lassen wir nicht nach.
 
Petition hier versenden

Mit sehr herzlichen Grüßen aus Berlin, Ihr

 
PS: Um unsere Kampagnenarbeit der neuen Situation anzupassen, sind wir für Ihre Spende von 10, 20, 30 oder … Euro sehr, sehr dankbar. Jeder Euro hilft.
 
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