Die Gender-Pädagogin Beate Proll und andere sprechen es ganz unverfroren aus: Eltern werden lediglich informiert, was im Aufklärungsunterricht gemacht wird. Aber sonst hätten sie nichts zu melden. Die Schüler hätten schließlich „einen Anspruch“ darauf zu erfahren, wie Schwule, Lesben und Transsexuelle leben und „lieben“. Umerzieher wie Proll sind die Gesichter der links-ideologischen Gender-Mafia, die sich an den Schulen breitgemacht hat. Wenn wir sie nicht endlich stoppen, wer dann? Es geht um unsere Kinder. Es ist ihr Leben, das diese Ideologen zerstören. Wir müssen der Politik ein deutliches Warnzeichen geben. Bis hierhin und nicht weiter. Senden Sie unsere Petition ab. Und nächste Woche noch einmal. Und wieder und wieder. Bis sich endlich etwas bewegt. Nur gemeinsam können wir das schaffen.
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