Klicken Sie hier, wenn die Nachricht nicht korrekt angezeigt wird.
Teilen
Twittern
Mailempfehlung
WhatsApp

Gender-Pädagogen an Schulen pfeifen auf das Elternrecht – Jetzt gemeinsam gegen die Gender-Lobby Druck machen

Berlin, den 24.08.2019
%PERS_2884% ,

eigentlich bestimmt die Schule gemeinsam mit den Eltern über den Sexualkundeunterricht. Doch immer öfter weichen Schulen vor queeren Lobbygruppen und LGBT-Aktivisten zurück. Die bestimmen jetzt, was in Sachen Sexualkunde an Schulen läuft. Ein Heer von Gender-Pädagogen erzieht unsere Kinder zur bindungsunfähigen, gefühlsarmen Generation Porno.

Mit ihrem Wahn von der sogenannten geschlechtlichen Vielfalt verspielen diese Ideologen alles, was uns lieb und teuer ist. Setzen wir sie endlich schachmatt. Über den folgenden Link gelangen Sie zu einer vorbereiteten Petition, die direkt an ausgewählte Bildungsminister der Länder geht. Versenden Sie diese bitte. Teilen Sie den Link an Freunde und Bekannte. Denn je mehr Bürger sich beteiligen, umso größer sind die Aussichten auf Erfolg.
Petition hier versenden

Sechstklässler spielen vergnügt mit einem aufgeblasenen Kondom. Sie stellen sich intime Fragen und sprechen „tabufrei“ über verschiedene Sexpraktiken. Zum Schluss freuen sich die 11 bis 12-jährigen: „Jetzt weiß ich alles über Sex und andere Sachen.“



Jedem normal empfindenden Menschen müssen doch bei solchen Worten eines Kindes die Haare zu Berge stehen! Doch an vielen Schulen gehört dieser „Unterricht“ bereits zur Normalität. Erfahren Sie mehr dazu in unserem Hintergrundbericht.
Hintergrundinfos hier

Die Gender-Pädagogin Beate Proll und andere sprechen es ganz unverfroren aus: Eltern werden lediglich informiert, was im Aufklärungsunterricht gemacht wird. Aber sonst hätten sie nichts zu melden. Die Schüler hätten schließlich „einen Anspruch“ darauf zu erfahren, wie Schwule, Lesben und Transsexuelle leben und „lieben“. Umerzieher wie Proll sind die Gesichter der links-ideologischen Gender-Mafia, die sich an den Schulen breitgemacht hat. Wenn wir sie nicht endlich stoppen, wer dann? Es geht um unsere Kinder. Es ist ihr Leben, das diese Ideologen zerstören. Wir müssen der Politik ein deutliches Warnzeichen geben. Bis hierhin und nicht weiter. Senden Sie unsere Petition ab. Und nächste Woche noch einmal. Und wieder und wieder. Bis sich endlich etwas bewegt. Nur gemeinsam können wir das schaffen.
Petition hier versenden

Mit den besten Grüßen aus Berlin bin ich Ihr
Sven von Storch

P.S.: Die jüngste Portoerhöhung der Post trifft uns besonders empfindlich. Viele Bestellungen für unsere Flyer zu haben, aber aus Kostengründen nicht bedienen zu können, wäre katastrophal. Gerade jetzt sind wir auf Ihre großzügige Spende angewiesen. Bitte spenden Sie 10, 20, 30 oder … Euro, damit wir die Zusatzkosten im Versand unserer Faltblätter abfedern können. Danke herzlich.
Jetzt hier spenden
Die Zivile Koalition e.V., Zionskirchstr. 3, 10119 Berlin, weist ausdrücklich darauf hin, dass derzeit keine Spendenbescheinigungen (Zuwendungsbestätigungen) ausgestellt werden können, da die Finanzverwaltung Berlin beabsichtigt, die Gemeinnützigkeit unseres Vereins für bestimmte Jahre abzuerkennen.
Medienfreiheit
Familien-Schutz
Medienfreiheit
Familien-Schutz
Email
Email
Initiative Familien-Schutz
Zivile Koalition e. V. • Büro Berlin

Zionskirchstr. 3 10119 Berlin
Tel. 0 30 - 88 00 13 98 Fax. 030 - 34 70 62 64

Spendenkonto IBAN DE88 1005 0000 6603 1503 77
BIC BELADEBEXXX

Von allen Newslettern der Zivilen Koalition abmelden.
Vom Newsletter der Initiative Familien-Schutz
abmelden.


Diese Nachricht an einen Freund weiterleiten.