Die Hetze und die Diffamierungen gegen Mitglieder und Wähler der AfD von seiten der Kirchenleitungen und deren Unterorganisationen geht weiter. Der Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in seiner Organisation.
mehr
Der Präsident der Diakonie, Rüdiger Schuch, erklärte »Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten.« Beatrix von Storch erstattete Anzeige gegen Schuch wegen Wählernötigung.
mehr
Nach Cicero-Berichten sollen durch Patrick Graichen wichtige Unterlagen und Informationen zum Atomausstieg nicht bis Habeck durchgedrungen sein. Denn in den Ministerien soll es durchaus Stimmen gegen den Ausstieg gegeben haben. Das Ministerium widerspricht dieser Darstellung.
mehr
Allein schon der Begriff ist verräterisch. Im Kampf gegen unliebsame Nachrichten und Meinungen spricht die Weltgesundheitsorganisation WHO von einer »Infodemie«. Dabei sind nicht nur Fake News gemeint. Es geht vielmehr um die Kontrolle der Narrative und des Informationsflusses. Man will die Diskurs-Oberhand, besonders im Bezug zum WHO-Pandemievertrag.
mehr
Durch den WHO-Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften drohen Menschenrechte und staatliche Souveräniten in wichtigen Fragen außer Kraft gesetzt zu werden.
mehr
Das neue Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung gibt selbst zu, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstfindung beim Geschlecht volatil sind und sich oft mehrfach umentscheiden.
mehr
Mit dem sogenannten Selbstbestimmungsgesetz haben die Fraktionen der Ampelregierung ihren Ausstieg aus der Wirklichkeit offiziell bekundet. Millionen von Bürger werden mit Bußgeldbedrohung zur Lüge verpflichtet.
mehr
Merkel-Regierung beschließt Zugriff auf private Computer und Handys
Die Gesinnungspolizei nach Vorbild George Orwells in seinem Roman »1984« ist in Deutschland Realität. Gestern nachmittag beschloss die Merkel-Regierung, Staatstrojaner einzusetzen: ein Spionageprogramm, dass gegen private Computer und Smartphones eingesetzt wird.
Studie zeigt Einfluss von Lobbyisten auf TTIP-Verhandlungen
Bei der Gestaltung des TTIP reden vor allem die großen Wirtschaftsunternehmen mit. Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen kommen verhältnismäßig wenig zu Wort.
USA kritisieren die EU für langsames Tempo bei TTIP-Verhandlungen
In den USA wächst der Druck, Verhandlungsergebnisse zum umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP vorweisen zu können. Europäische Vorbehalte würden die Verhandlungen hinauszögern.
Teilen und verbreiten Sie damit Civil Petition: