Gewalt in Hamburg: Wie Linksextremismus zum linken Terror wird
Die linksextremen Ausschreitungen zum G-20-Gipfel haben Hamburg weltweit in die negativen Schlagzeilen gebracht. Gewaltbereite Horden zogen durch die Stadt. Schwarz vermummte Linksradikale schlugen Fensterscheiben ein, setzten Autos in Brand, plünderten Geschäfte. Auf die Polizei haben sie mit Zwillen und Eisenkugeln geschossen. Manche Autonome haben sich auf Dächern verbarrikadiert und von dort mit Pflastersteinen auf Polizisten geworfen. Das Ausmaß der Gewalt ist purer Terrorismus.
Keiner will es gewesen sein
Altparteien machen sich nach Gewaltorgie in Hamburg gegenseitig Vorwürfe
Das war ja zu erwarten: nachdem sich der Staub in Hamburg ein wenig gelegt hat respektive die Anwohner der Hansestadt sich selbst darum gekümmert haben, die Spuren der Gewalt beiseite zu schaffen, wollen sich die Altparteien nun vor der politischen Verantwortung drücken.
Altmaier widerspricht Rücktrittsforderungen gegen SPD-Bürgermeister
Merkels Kanzleramtschef stellt sich hinter Hamburgs Scholz
Kanzleramtschef Altmaier (CDU) stellt sich gegen Forderungen sogar eigener Parteikollegen nach einen Rücktritt von Hamburgs SPD-Bürgermeister Scholz. Der Merkel-Intimus will dafür nach den G20-Krawallen keinen Grund sehen.
Schnelle Hilfe für Opfer linksterroristischer Gewalt mit einer Kehrseite
Merkel lässt Steuerzahler für G20-Krawalle zahlen
Normalerweise zahlt bei Straftaten der Verursacher für einen Schaden, doch das Ausmaß der Hamburger G20-Krawalle ist riesig. Merkel sicherte jetzt den Opfern als Beruhigungspille eine schnelle Hilfe zu - letztlich auf Kosten der Steuerzahler.
673 Mal klickten die Handschellen - in einem Monat
Fast 700 gesuchte Straftäter bei temporären Grenzkontrollen gefasst
Die temporär für den G20-Gipfel wieder eingeführten Personenkontrollen an den deutschen Grenzen brachten einen großen Erfolg. Fast 700 per Haftbefehl gesuchte Straftäter konnten in dieser Zeit festgenommen werden. Aber die Merkel-Regierung verweigert sich der permanenten Wiedereinführung der Personenkontrollen.
Altparteien stehen in Mitverantwortung
Gewalt, Randale, Brände und Plünderungen in Hamburg
Die Bilder des G20-Gipfels werden den Menschen dauerhaft in Erinnerung bleiben. Nicht von den Politikern, die hinter gesicherten Mauern geschlemmt und gefeiert haben, sondern von den Straßen der Stadt, in denen der linksextreme Terror wütete und die Stadt mit einer Orgie entfesselter Gewalt überzog.
Linksextreme und Autonome legen zahlreiche Feuer in der Stadt
Nun geht der »Tanz« in Hamburg richtig los
Linksextreme, Autonome und andere vermummte Straftäter drehen aktuell die Gewaltspirale in Hamburg nach oben. Polizisten werden mit Steinen, Flaschen sowie Brandsätzen beworfen und mit Pyrotechnik beschossen. Kleinere Gruppen vermummter Gestalten durchstreifen die Stadt, greifen Geschäfte an, plündern diese und zünden in unterschiedlichen Stadtteilen Autos an. Die Videos zeigen aktuelle Bilder aus der Stadt.
Linksextremisten, »Schwarzer Block« und Autonome
Schwere Krawalle und Randale in Hamburg
Am gestrigen Abend kam es im Vorlauf des G20-Gipfeltreffens zu den erwarteten Auseinandersetzungen zwischen Linksextremisten, Autonomen und dem »Schwarzen Block« auf der einen Seite sowie den eingesetzten Sicherheitskräften der Polizei auf der anderen Seite.
Bereits 64.000 Bürger haben Petition gegen linksextreme Gewalt unterzeichnet
G-20-Gipfel zieht wieder Tausende von gewaltbereiten Linksradikalen an
Der G-20-Gipfel in Hamburg wird wieder für viele linksradikale Gruppen zum Anlass genommen, ihrer Gewaltbereitschaft freien Lauf zu lassen. Den Steuerzahlern kommt das teuer zu stehen. Doch die Bürger werden aktiv. Mehr als 64.000 Petitionen wurden an Abgeordnete verschickt.