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Mit dem Milliardenberg muß Unternehmen und Bürgern
geholfen werden
Berlin, den 22.04.2020
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durch die Coronakrise droht zum Jahresende eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes. Rund ein Drittel aller Einzelhandelsunternehmen könnte aufhören, zu existieren. Ähnlich düster sieht es im Bereich der Gastronomie aus.

Wir fordern, daß die bestehende Asylrücklage in Höhe von 48 Milliarden Euro aufgelöst wird. Diese soll notleidenden Unternehmen und Bürgern zugute kommen. Jetzt ist die Zeit, diese Forderung an ausgewählte Abgeordnete des Bundestages heranzutragen. Wir haben dafür eine wichtige Petition gestartet. Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und versenden Sie diese zahlreich. Verhindern Sie gemeinsam mit uns drohende Pleiten und Insolvenzen.
Petition hier versenden

Im Handelsblatt beschreibt der Unternehmensberater Klaus Harnack ein düsteres Szenario. Er erwarte spätestens bis zum Ende des Jahres eine „Insolvenzwelle im Einzelhandel von nie gekanntem Ausmaß“.



Rund ein Drittel der Geschäfte könnten verschwinden. Das betreffe nicht nur kleine Läden. Auch große Kaufhausketten seien in ihrer Existenz bedroht.
Hintergrundinfos hier

Wir müssen uns mit vollem Elan dafür einsetzen, daß die von der Regierung angelegte Asylrücklage aufgelöst und damit notleidenden Unternehmen und Bürgern geholfen wird. Nur so kann unsere Wirtschaft als Rückgrat des Landes gerettet werden und gesunden. Dafür wollen wir uns gemeinsam mit Ihnen stark machen. Danke für Ihre Mithilfe.
Petition hier versenden

Mit sehr herzlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihr
Sven von Storch
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