Italien will, dass bewaffnete Polizisten auf den NGO-Booten mitfahren

NGOs wollen Verhaltenscodex für Seenotrettung nicht unterschreiben

Einige NGOs, die sich auf dem Mittelmeer als private Seenotretter geben, weigern sich, einen von der italienischen Regierung vorgeschlagenen Verhaltenskodex zu unterzeichnen. Dieser verlangt unter anderem, dass Polizisten mitfahren, um Ermittlungen gegen Schlepper zu führen.

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Wie unter anderen Focus-Online und die österreichische Kronenzeitung berichteten, haben verschiedene NGOs, die sich auf dem Mittelmeer als private Seenotretter geben, geweigert, einen von der italienischen Regierung geforderten Verhaltenskodex zu unterzeichnen. 

Der Kodex verlangt unter anderem, dass auf den Schiffen bewaffnete Polizisten mitfahren sollen, "um Ermittlungen über Menschenhandel und Schlepper zu führen". Das scheint einigen NGOs wohl nicht zu gefallen.

Sie wehren sich mit der Berufung auf "eigene Prinzipien". Einige NGOs fühlen sich nach eigenen Angaben durch diesen Kodex "kriminalisiert und in ihrer Unabhängigkeit gefährdet".

Bestimmte Gruppen, wie beispielsweise die deutsche "Sea Eye" oder "Sea Watch" seien erst gar nicht zum Treffen erschienen. Dagegen haben andere NGOs, wie zum Beispiel "Save the Children", den Kodex unterschrieben.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: sigmund westerwick

Seepferdchen für Afrodeutsche

Im Sinne der Umvolkung möchten die europäischen Politiker nicht europäische Einwander, das Problem ist das Pack ( Zitat eines führenden deutschen Politikers ), das schon etwas länger da ist und sich immer noch dagegen wehrt, dass diese Sozialtouristen ungehindert in die EU kommen. Um sie mundtot zu machen sind die deutschen typischerweise Nazis und Rechtsradikale, ein Virus der nun auch die Italiener und vor ihnen die Griechen und Schweden erfasst hat.
Über das Mittelmeer erfolgt derzeit eine Überflutung Italiens mit Neubürgern, das Ziel ist aber nicht Italien, sondern die Sozialsysteme in Deutschland. Monatelang versuchte Italien die Neubürger im Land zu verstecken und erst nach der Bundestagswahl in die EU zu entlassen, die Wahlen sind aber dummerweise am Ende der Badesaison und die Aufnahmekapazitäten sind jetzt erschöpft, mehr geht nicht. Da hilft auch das Geschwafel nach einer gesamteuropäischen Lösung zu nichts, die deutsche Regierung möchte vor den Wahlen keinen Schwall an Neubürgern haben, das käme evtl wahltechnisch nicht gut an, die anderen EU Staaten machen sowieso dicht .
Was getan werden muss ist ähnlich wie in der Ägais die Schiffahrtslinien kappen, den Schleppern und den mit ihnen verbündeten NGOs die Einfahrt in italienische Häfen verweigern und über Aufklärung noch deutlicher belegen dass die NGOs am Schleusertum aktiv beteiligt sind und sie dann festnehmen, wenn sie trotz Einfahrverbotes italienische Häfen anfahren, insgesamt dauert es dann maximal 2-4 Wochen und das Problem ist behoben.
Wie üblich sind die deutschen Medien bestenfalls parteiisch und regierungskonform, ich glaube das Italien ein echtes Problem mit den Badetouristen hat und sich von der EU im Stich gelassen fühlt und trotz Erpressung seitens der EU wegen der Überschuldung des Landes einfach keinen anderen Ausweg hat, als Öffentlichkeit herzustellen, wieder eines der traurigen Kapitel der Abteilung "wir sind doch Europa und müssen solidarisch sein", was für eine Lüge !

Bei den Bildern der italienischen Marine läuft die Seenotrettung der Neubürger etwa folgendermassen ab:
Die Badetouristen ziehen sich eine Schutzweste an, damit sie nicht untergehen können und lassen sich dann einigen Meter von den "Rettern" ins Wasser fallen, und da sie nun nass geworden sind bescheinigen ihnen die NGO den Seenotfall, indem sie sie retten, verbunden mit der freien Überfahrt in italienische Häfen und der Aussicht auf lebenslängliche Wohlfahrt in Deutschland, freies Wohnen, Essen, Krankenkasse und Hartz-IV inklusive. Dass die Badetouristen zu keiner Zeit in Gefahr waren spielt keine Rolle.
Die NGOs bekommen für ihre heldenhaft Tat mehr Zuschüsse vom Staat, je mehr Köpfe sie retten desto mehr Umsatz und Medienwirksamkeit.

In Deuschland gibt es Schwimmabzeichen für Erstklässler, da müssen die Kleinkinder sich erfolgreich eine Minute über Wasser halten, als Anerkennung gibt es dann das Schwimmabzeichen Seepferdchen und ein Stück Paier dazu. Vielleicht sollte man diese Schwimmleistung durch lebenlanges Wohngeld, Krankenkassenleistungen und Sozialhilfe etwas aufwerten, dann machen vielleicht auch mehr Kinden einen Schwimmkurs.
Leider muss sich die Politik etwas beeilen, da aufgrund leerer Kassen immer mehr Schwimmbäden geschlossen werden.

Gravatar: Steve

Häfen dicht machen, Schlepperboot der NGO beschießen/versenken und freuen.

Gravatar: Ehrentraut

Schiffe von NGOs, die sich der Zusammenarbeit oder der Unterschrift unter den Kodex entziehen, an die Kette legen und deren Kapitäne inhaftieren. Die NGOs benehmen sich wie Fr. Merkel und scheinen über dem Gesetz zu stehen.

Gravatar: Karin Weber

#Rolo 01.08.2017 - 22:06

"Flüchtling" ist das am meisten missbrauchteste Wort der letzten 2.000 Jahre. Das sind Siedler, Invasoren, Landnehmer, Sozialtouristen, aber keine "Flüchtlinge".

Gravatar: Bálint József

Wenn ich Schlepper wäre, der daran verdient, würde ich mich NGO und Seenotretter nennen.

Gravatar: Lothar Hannappel

Da kann man die NGO - Schlepper doch gut verstehen. Wer will schon als Schlepper Polizisten auf dem eigenen SChiff, die dann über Schlepper berichten sollen. Vorwürfe gehen da wohl eher an die Adresse Italiens, die lieber solche albernene Vorschläge macht anstelle den NGOs das Handwerk zu legen.

Gravatar: Oliver

Italien versucht der Schleusung der illegalen Migranten durch die NGO`s endlich einen Riegel vorzuschieben. Diese verweigern sich selbst einfachsten Kontrollen und zeigen damit deutlich ,daß es sich bei ihnen um nichts anderes als um hochkriminelle Menschenhändler handelt. Diese Organisationen sollten sofort verboten und deren Angehörigen wegen Schleusung, Menschenhandels und Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung zu langjährigen Haftstrafen verurteilt werden

Gravatar: Armin Helm

Warum ein "Kodex"? Die italienische Küstenwache müsste doch jederzeit das Recht haben, diese Schiffe auf Schlepper zu untersuchen. Insofern Verdacht besteht, verbietet man ihnen italienische Gewässer zu befahren. Punkt.

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