Hass und linke Gewalt nehmen in Deutschland zu
Offiziell hat sich die links-autonome Bewegung dem Motto »Love Not Hate« unterworfen. Inoffiziell sind es jedoch gerade die gewaltbereiten Linksradikalen, die zunehmend in der linken Szene den Ton angeben. Sie gehen auf alles und jeden los, der nicht ihre Weltsicht teilt. Sie beschimpfen normale Bürger als »Nazis«, frönen selbst der faschistischen Meinungsunterdrückung. Nun wurden einige ihrer Hass-Webseiten gesperrt, Waffenlager aufgedeckt, Häuser polizeilich durchsucht. Spätestens seit den G-20-Krawallen in Hamburg weiß man, wie sehr die linke Szene militarisiert und radikalisiert ist.
»linksunten.indymedia.org« im Visier der Polizei
Linker Hass nimmt zu - Waffenlager bei Linken in Deutschland gefunden
Polizei geht gegen die Betreiber der linksradikalen Internet-Seite »linksunten.indymedia.org« vor. Bei Hausdurchsuchungen in Freiburg wurden sogar Waffen gefunden.
»Linksunten« geht das Licht aus
Internetplattform des linken Spektrums vom Bundesinnenministerium verboten
Das linksextreme Spektrum muss einen harten Schlag verkraften. Seine Internetplattform wurde vom Bundesinnenministerium verboten, die Verfügung wurde den in Freiburg lebenden Betreibern zugestellt. »Linksunten« ist jetzt »ganzdraußen«.
Rhetorik des Hasses
Linke werfen Andersdenkenden Hass und Phobien vor, und argumentieren selber hasserfüllt
»Love Not Hate« steht auf ihren Schildern. In Deutschland und Amerika werfen linke Aktivisten Andersdenken Hass und Phobien vor. Doch wenn es um Proteste und Diskussionen geht, sind sie selbst besonders aggressiv. Ein Kommentar.
Während die Republikaner Donald Trump feiern:
Linke Krawalle und Randale in Phoenix, Arizona
Donald Trump ist zu einer politische Veranstaltung nach Arizona geflogen. Seine Fans und Anhänger umjubelten ihn. Doch linke Protestgruppen sorgten in Phoenix für Krawalle und Randale. Amerika ist gespalten wie selten zuvor.
Brennende Autos gehören zur neuen Normalität
Brandanschlag auf Autos von SPD-Politikerin
Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag in Herne gleich zwei Anschläge auf Autos der SPD-Politikerin Michelle Müntefering verübt. Brennende Autos gehören inzwischen zur Normalität in Deutschland. Nicht nur im Wahlkampf.
Kulturmarxismus hat der Gesellschaft die Richtung genommen
Linke Ideologen führen uns in die Identitätslosigkeit
Eine Gesellschaft ohne positive und richtunggebende Werte und Ziele zerfällt. Wir können uns keine Zukunft aufbauen, wenn wir immer nur dazu aufgefordert werden, Traditionen zu überwinden und zu bekämpfen, anstatt auf den Leistungen unserer Vorfahren aufzubauen.
Es gibt Nachschlag - und der Steuerzahler darf blechen
40 Millionen Euro als Entschädigung für die Gewaltexzesse in Hamburg
Vor ein paar Tagen lagen die Schätzungen über die von Linksextremisten, Schwarzen Block, Antifa und anderen Gruppen verursachten Schäden in Hamburg bei rund 12 Millionen Euro. Aktuell wollen Bund und Hamburger Senat 40 Millionen an Entschädigung bereit stellen. Zahlen wird es, wie immer, der deutsche Michel.
Rund 90.000 US-Amerikaner haben bereits unterzeichnet. Das können wir auch!
Petition an US-Präsidenten: Antifa soll als terroristische Organisation eingestuft werden
Wie in Deutschland, so haben auch in den USA immer mehr Bürger genug von der linksextremen Gewalt. Eine Petition an den US-Präsidenten fordert, die Antifa als terroristische Organisation einzustufen. Das sollte Vorbild für Deutschland sein. Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat eine solche Petition an den Bundesinnenminister gestartet.
Keine Altpartei hat Kampf gegen Linksextremismus im Programm
Hamburger linksextreme Gewaltexzesse werden Wahlkampfthema
Die Bilder der linksextremen Gewalttäter vom Schwarzen Block, der Antifa und anderen ähnlich ausgerichteten Gruppen beherrschen nach wie vor die Medien. Jetzt versuchen einige Altparteienpolitiker, eine größtmögliche Distanz zum Linksextremismus herzustellen. Alles pures Wahlkampfgetöse, wie ein Blick auf deren Programme beweist.
Keiner will es gewesen sein
Altparteien machen sich nach Gewaltorgie in Hamburg gegenseitig Vorwürfe
Das war ja zu erwarten: nachdem sich der Staub in Hamburg ein wenig gelegt hat respektive die Anwohner der Hansestadt sich selbst darum gekümmert haben, die Spuren der Gewalt beiseite zu schaffen, wollen sich die Altparteien nun vor der politischen Verantwortung drücken.
Altparteien stehen in Mitverantwortung
Gewalt, Randale, Brände und Plünderungen in Hamburg
Die Bilder des G20-Gipfels werden den Menschen dauerhaft in Erinnerung bleiben. Nicht von den Politikern, die hinter gesicherten Mauern geschlemmt und gefeiert haben, sondern von den Straßen der Stadt, in denen der linksextreme Terror wütete und die Stadt mit einer Orgie entfesselter Gewalt überzog.
Berliner Lösung gegen Linksextremismus:
Pflastersteine werden durch Asphalt ersetzt
In den vergangenen Monaten kam es im weiteren und näheren Umfeld des sogenannten »Wohnprojektes Rigaer 94« immer wieder zu linksextremen Gewaltexzessen gegen Polizei- und Feuerwehrkräfte. Ein elementarer Bestandteil der linken Angreifer waren die ringsum ausgebrochenen Pflastersteine. Doch die werden nun abgelöst.
Antifa und Linksradikale
Amerikaner schockiert: Europa schlimmer als USA
Die Demonstrationen nach der Trump-Wahl und die Aufstände an mehreren amerikanischen Universitäten haben die US-Öffentlichkeit aufgeschreckt. Doch was sich an den 1.-Mai-Demonstrationen in Europa gezeigt hat, ist noch einmal eine Nummer größer.