Unheilige Allianzen aus Finanzindustrie und Kulturmarxisten

Warum Finanzoligarchen wie George Soros linke Bewegungen unterstützen

»Offene Gesellschaft« bedeutet nicht weniger Staat. Sie bedeutet nur, dass die Bürger weniger Mitsprache in ihrem eigenen Land haben. Dafür wird der Einfluss der globalen Finanzindustrie und supranationalen Organisationen größer. Die linken NGOs spielen dabei der Finanzindustrie in die Hände.

Foto: World Ecconomic Forum/Flickr.com/CC BY-NC-SA 2.0
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Wenn Migranten in Massen einwandern, supranationale Organisationen (EU, IWF, Weltbank, UNO) die Leitlinien der Wirtschaftspolitik vorgeben und die Finanzindustrie vollkommen internationalisiert ist, dann haben die Staatsbürger im eigenen Lande weniger zu sagen. Wenn alle Fenster und Türen offen sind, zieht ein kalter Wind durch das Haus. Die Bürger müssen sich warm anziehen.


Das Paradoxon: Die Protagonisten des Finanzglobalismus unterstützen mit Vorliebe scheinbar linksideologische Organisationen und NGOs. Der Hedgefonds-Manager George Soros ist ein Paradebeispiel für einen globalen Strippenzieher, der sowohl Finanzoligarch als auch Kulturmarxist ist. Daher wird er manchmal als engagierter linker Philanthrop, manchmal als skrupelloser Finanzkapitalist eingeordnet. Ein Widerspruch? Mitnichten!


Die globale Finanzindustrie ist indifferent gegenüber ethischen und nationalen Fragen


Große Teile der Finanzindustrie betätigen sich international über Grenzen und Kulturen hinweg. Das hat nichts mit Verschwörung zu tun, sondern beschreibt den Alltag in der City of London oder an der Wallstreet. Politik und Realwirtschaft werden nicht nach Kosten und Nutzen für die Bevölkerungen gewertet, sondern nach Gewinnmöglichkeiten für Investoren. Die Schnelllebigkeit der Branche lässt keine Bewertung politischer und gesellschaftlicher Verhältnisse zu. Es ist ein Spiel auf Zeit.


Kulturmarxisten kämpfen mit ihren NGOs für eine angeblich gerechtere Gesellschaft – doch erreichen nur das Gegenteil, weil sie zu Handlangern der Oligarchen geworden sind


Kulturmarxisten (aus dem Englischen von »Cultural Marxists«) ist ein in den USA geprägter Begriff. Er bezeichnet die Tendenz bestimmter linker Bewegungen, die sich vom klassischen linken Gegensatz »Bourgeoisie versus Proletariat« abgewendet haben und sich stattdessen auf den allgemeineren Gegensatz »Unterdrücker gegen Unterdrückte (oppressors versus oppressed)« fokussieren.


Es geht also nicht mehr um die klassischen Themen der Gewerkschaften im Kampf um besser bezahlte Arbeit, sondern um das Erstreiten von Rechten für angeblich »unterdrückte Minderheiten« wie beispielsweise Frauen, Migranten, ethnische Minderheiten, religiöse Minderheiten, Homosexuelle, Transsexuelle und so weiter. Dabei werden klassische Werte wie Familie, Heteronormativität, Tradition, Heimat und Bürgerlichkeit als Feindbilder inszeniert, da diese Werte angeblich Formen der Unterdrückung seien.


Im »Deutschlandfunk Kultur« wurde behauptet, der Begriff des »Kulturmarximus« sei ein Kampfbegriff der Neuen Rechten in den USA. Doch das ist ist nur eine Definition von sogenannten »Rechtsextremismus-Forschern«, die Begriffe einengen wollen, um sie politisch zu stigmatisieren. Tatsächlich gibt es kaum einen praktischeren Begriff, der den Umschwung von »Kampf der Arbeiterklasse« zum Kulturkampf der Medien und Politik gegen die amerikanische Mittelschicht beschreibt. Daher wird der Begriff auch gerne von der Trump-Bewegung benutzt. Denn diese sieht sich als Vertreter der amerikanischen »Middle Class«.


Wie kommen die globalistischen Finanzoligarchen und der Kulturmarxismus zusammen?


Es gibt einen größeren Markt als den Aktienmarkt: Das ist ist Markt der Staatsanleihen. Staaten und Regierungen sind gigantische Kreditnehmer. Während Privatpersonen und Unternehmen leicht insolvent gehen können, scheinen die westlichen Staaten über schier endlose Reserven und Sicherheiten zu verfügen. Denn sie können notfalls die gesamte Bevölkerung und die kompletten Ressourcen des Landes als Sicherheiten stellen. Und falls einmal trotzdem die Staatspleite drohen sollte, können andere Staaten sowie der IWF und die Weltbank unter die Arme greifen. Jüngstes Beispiel ist Griechenland: Dort haben EZB, IWF und EU-Kommission das Ruder übernommen und greifen auf Alles im Lande zurück, was nicht Niet und Nagelfest ist. Wer die Schulden eines Landes verwaltet, regiert quasi das Land.


Zu den Grundlagen bei der Bemessung der Kreditwürdigkeit eines Staates gehören auch das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und die Summe aller Steuereinnahmen. Beides lässt sich erhöhen, wenn ein möglichst großer Teil der Bevölkerung als Arbeitskräfte- und Erwerbspotential eingespannt wird. Das heißt im Klartext: Möglichst alle Frauen sollen arbeiten, Familien sind ein Hindernis. Schrumpfende Bevölkerungszahlen können ein Schrumpfen des Gesamt-Bruttoinlandsproduktes und der Steuereinnahmen führen. Dann können weniger Anleihen ausgegeben werden. Also ist es für den Anleihenmarkt interessant, wenn möglichst viele Zuwanderer ins Land kommen, auf deren Schultern die Schulden verteilt werden können.


Ideologisch haben Wallstreet und linke Parteien nichts gemeinsam. Sie eint kein gemeinsames Weltbild. Aber in einem Punkt überschneiden sich ihre Interessen: Sie wollen, dass möglichst alle gleichermaßen ins System eingespannt werden. Die einen, weil sie eine Welt voller Gleichheit haben wollen, die anderen, weil sie möglichst viele Menschen gleichzeitig in die Arbeits- und Schuldenmaschine einspannen wollen.


Und so kommt es, dass viele multinationale Konzerne und internationale Finanzinstitute über ihre Medien- und Marketingkampagnen und NGOs unisono das Lied von der Gleichheit singen. Und dass, obwohl gerade sie für eine Spaltung der Gesellschaft und wirtschaftliche Ungleichheit sorgen. Denn es geht ihnen nicht um Gleichheit oder Fairness, sondern um den Einbezug Aller in das Hamsterrad der Wertschöpfung, sei es als Konsument, als Produzent oder als ewig Verschuldeter. Die Schulden der Einen sind das Vermögen der Anderen.


Welche Gegenmaßnahmen sind möglich?


Die Gegenmaßnahmen liegen auf der Hand. Je mehr Subsidiarität vorherrscht, desto mehr haben die Bürger Einfluss auf das politische Geschehen und die Finanzen in ihrer Region und Gemeinde. Daher gibt es europaweit Autonomie-Bestrebungen: in Katalonien, im Baskenland, in der Lombardei, in Venetien, Südtirol, Schottland, Flandern und in vielen anderen Regionen.


Die Bürger brauchen und wollen mehr regionale und lokale Kontrolle über die Finanzen, die Gesetzgebungen und die Migration. Regional und lokal kann zudem eine vollkommen andere Binnensolidarität organisiert werden, weil die Bürger einer Region gleiche Werte und Traditionen pflegen. Das ist die Grundlage gegenseitigen Vertrauens. Mehr regionale Autonomie, Bürgersouveränität und kulturelle Identität sind der beste Schutz gegen den kalten Wind der Globalisierung.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz Schnelle

Wir leben in einem Gebräu aus linker Ideologie und rechtem Kapital. Links ist gut gewaschen und rechts als böse gebrandmarkt - dahinter stecken Think Tanks. Sie haben Propaganda im Griff und die Positionen umdefiniert. Seit Karl Marx Buch "Das Kapital" gilt der Kapitalismus ganz generell als politisch "rechts". Übersteigerter Kapitalismus als Faschismus.

Hitler hat die roten Fahnenmeere bei den marxistischen Aufmärschen in der Weimarer Republik bewundert.

Den Monarchisten und Unternehmern schwamm nach dem Zusammenbruch die Zustimmung weg, die konnten sich in der Demokratie nicht bewähren. Worauf Hitler den Plan entwickelt hat, die linken Aufmärsche mit ihren Symbolen, Fahnen und Parolen zu imitieren. Er suchte die Gefolgschaft der Arbeiter, die sich den Kommunisten angeschlossen hatten, nannte seine Partei NS(ozialistische)DAP, schmückte die Aufmärsche mit roten Fahnen und monarchistischen Symbolen und gegen die linke erhobene Faust setzte er die rechte erhobene Hand.

Nachher kam natürlich etwas ganz anderes heraus, aber für die Stimmen spaltete er, lobte die tüchtigen Arbeiter und beschimpfte die böse Geldverschwörung.

Das Problem ist, daß die Leute im Netz genau das tun, was ihnen die gelenkten rechten Ohrenbläser einflüstern, nämlich die EU immer brav als Kommunismus, Sozialismus oder DDR 2.0 zu bezeichnen.
Damit outen sie sich regimefreundlich als "Rechte", EU-Skeptiker, Kritker - und der Staat kann sie einsacken.

Man will nicht hören, die EU nämlich ist das auferstandene Römische Reich. Da saßen nur solche im Senat, deren Besitz sich vor allen anderen auszeichnete, es herrschte Multikulit und ein reger Sklavenhandel. - Römische Verträge, die Unterzeichner waren sich der Neugründung des Römischen Reiches vollauf bewußt.

Die Linken übrigens wissen, daß wir im Faschismus sind. False Flag, wohin man schaut. Wahrscheinlich wälzen sie sich in der Macht wie die Sau im Dreck. Man durchforste linke Blogs - der Haß auf Deutschland ist stärker als das linke Ideal.

Guter Artikel, endlich mal eine vernünftige Analyse. Aber sie muß auch zur richtigen Haltung führen, sonst war sie umsonst.

Gravatar: Werner N.

Es ist richtig, sich intensiver mit dem Begriff des „Cultural Marxism“, dessen Ideologie und Taktik zu befassen. Wie Artikel, Blog–Autoren und Kommentare hier zeigen, herrscht darüber teilweise noch Unklarheit. Überdies wird ignoriert, dass die „Neue Rechte“ in den USA und Europa – außer sicher richtigen Klagen über „Einzelfälle“ – noch keine umfassende anti-marxistische Ideologie zustande brachte. Ideologien sind weder nebensächlich noch ewig, sie beinhalten Werte und steuern Gesellschaften.

Mit der Maskerade des „Cultural Marxism“ will sich die „Neue Linke“ aus der Zwangsjacke des orthodoxen Marxismus befreien. ..“The goal of `Cultural Marxism` is the use of art, music, education and media to condition people to accept the essential elements of Marxism without identifying them as such“.. (Pat Buchanan, USA, um 2010). Im Prinzip handelt es sich hierbei um den Habermas` schen „Neo–Marxismus“, der den siechenden Marxismus „läutern“ und „vollenden“ sollte. (www.fachinfo.eu/fi023.pdf). Nach dem Scheitern des sozialistischen Ostblocks 1989 benutzte die „Linke“ unausgesprochen den bolschewistischen „Proletkult“ als Zugpferd. Dieser findet wegen seiner EIN–fachheit weiterhin Anklang bei linken und rechten Intellektuellen, Kapitalisten, Bourgeoisie und Demokraten. Nachlesbar auf sozialistischen Websites wie: „anarchosyndicalismus.de vu“: ..“Kommunistische Revolutionen in West–Europa konnten mit Waffengewalt zerschlagen werden, aber sogar die siegreichen Mächte der Entente waren nicht fähig, das bolschewistische Kind in seiner Wiege zu töten“.. (2012).

Vom orthodoxen Marxismus wurden weiterhin Ziele übernommen wie Offenheit, Grenzenlosigkeit, UNI-verselle Gültigkeit, UNI–forme Gleichheit, Abschaffung begrenzter „Zellen“ wie Nationen, Mittelstand oder Familie und der Hass gegen den bourgeoisen Klassenfeind. Über das Lager der Marxisten hinaus fasziniert immer noch der Atheismus, Materialismus und „Bau–Bolschewismus“ sowie das summative EIN–dimensionale Denken.

Eine „neu–rechte“ (Leit-) Kultur kann nicht aus einem Rückfall ins 19. Jhdt. oder gar den Nationalsozialismus bestehen. Sie muss eine neue Moderne etablieren mit De–Proletarisierung, Transzendenz und mindestens einem Triple–Holismus. Vielleicht sollte man die Bücher zum „Cultural Marxism“ von G. Edward Griffin, Ron Paul, Pat Buchanan, (USA) u. A. zumindest in Teilen übersetzen. Sie werden offenbar von heimischen Verlagen gemieden. >Der seltsame Selbstmord Europas< von Douglas Murray wird 2018 in dt. Sprache erscheinen. Dies nur als unvollständige Stichworte.

Gravatar: henry paul

@meier; es ist sogar noch schlimmer: das Ziel ist die Entstaatlichung aller im Wege stehenden Nationen. Das sind Länder, die aufgrund ihrer Wirtschaftskraft, ihrer Kultur, ihres Wissens und ihres Intellekts oder ihrer Politik-Ethik gegen die MORALITÄT des WESTENS stehen und mit dem Dollar-Imperium der Welt-Kiegs-Ethik nichts am HUt haben. Barnett jhat doch ganz klar gesagt: der dritte Weltkrieg ist hier und wird solange ausgefochten,bis nur noch brave, opportune, korrupte MITMACH-Länder den USA zuwillen sind. Von allen anderen gehen grosse Gefahren aus, die man nur durch Krieg bis zur endgültigen Vernichtung der gefahr beseitigen kann: im einen Fall Drogen, im anderen fall Subversion, im dritten Putsch, im vierten Korruption der Eliten, im wieder anderen Fall Massenmigration der Asozialen aus aller Welt. Europa befindet sich seit 1914 im Krieg mit dem Dollar-Imperium der FED- der Privatbank einer verschwippschagerten Banksippe. Deren Ziel ist die Totale Geld-Beherrschung der Welt und die arbeiten mit den Radaubrüdern der Cowboy-Administration auf engste zusammen, weil beide Ziele sich ergänzen. Da wir immer nur noch im WAffenstillstand leben und die Besatzung vorherrscht (kein Witz!, sondern Gesetz!) muss die Michel-Mutti das machen was man von ihr verlangt und sie tut es grossartig- allerdings gegen ihr Volk- wen juckt's! Lest den Vertrag von Versailles in Englisch und ihr werdet sehen, was am Frieden dran ist: NÜSCHT!

Gravatar: Gilera B300

Solchen Piraten wie Soros sollten die Quellen ausgetrocknet werden.

Gravatar: Achim Hoerauf

Der beste Artikel zu diesem Thema, den ich seit langem gelesen habe!

Gravatar: Hans von Atzigen

Raubritter-Kapitalismus + Linkes Weltbild = Arsen.
Tja leider schnallen es die wenigsten.
Wir sind schleichend in einem neuen Absolutismus gelandet. Im Globalismus-Absolutismus.
Was ist längst überfällig notwendig?
Das was als Schimpfwort missbracht wird.
Eine ,, Kultur,, die Wiederbelebung umfassend Liberaler Werte, ja Neoliberalismus.
Liberalismus heisst nicht Schrankenlosigkeit.
Liberalismus beinhaltet eben auch Respekt, Verantwortung,Mass, Vernunft.

Gravatar: Michael M.

'... Also ist es für den Anleihenmarkt interessant, wenn möglichst viele Zuwanderer ins Land kommen, auf deren Schultern die Schulden verteilt werden können.' Das kann so allgemein nicht gelten. Thilo Sarrazin hat sehr schön dargelegt, dass die Leistungsfähigkeit eines Landes nur dann steigt, wenn die Zuwanderer im Schnitt produktiver sind als die ansässige Bevölkerung. Für die derzeitige gering qualifizierte Zuwanderung nach Deutschland gilt das Gegenteil. Schulden auf deren Schultern umzulegen, bringt auch gar nichts im Hinblick auf die Kreditwürdigkeit des Landes.

Hier muss noch ein anderer Aspekt ins Spiel kommen, ich tippe mal auf das Stichwort 'Senkung des Lohnniveaus'. Bin aber kein Fachmann, um das alles unter einen Hut zu bringen.

Gravatar: maria bohm

Empfehle die englische doku: the greatest story never told.
Mit deutschen untertiteln.

Gravatar: Karl Brenner

Solche Milliardäre geben niemals Geld aus, ohne einen Hintergedanken zu haben.

Deutschland und/oder die EU bräuchten ein NGO-Gesetz. Wie Israel und Russland.

Es wird nur keines geben.

Weil die derzeitig Regierenden auch das Ergebnis von externer Einflußnahme sind, bzw in engen Kontakt solche Methoden nutzen, um andere Staten zu malträtieren.

Gravatar: Bálint József

Ob man bei diesem Thema den ethnischen (jüdischen) Aspekt ignorieren kann? Tatsache ist, daß die bolschewistische Revolution von Juden geführt wurde. Von den 19 Mitgliedern der ersten Lenin-Regierung waren 12 Juden. Noch viel höher war der jüdische Anteil im Zentralkomitee der Partei.
Quelle: Anatoli Iwanow: Logik des Alptraums.

[ Anm. d. Redaktion: George Soros ist in Israel sehr umstritten. Dort wirft man ihm sogar vor, gegen die Souveränität Israels zu arbeiten. Auch Benjamin Netanjahu hat sich kürzlich kritisch zur Causa Soros geäußert. Es gibt in den USA+Kanada viele konservative Juden, die kulturmarxistische Tendenzen ablehnen. Adrew Breitbart, Gründer des rechtskonservativen "Breitbart"-Magazins, war Jude, ebenso viele Autoren dort und Mitstreiter. Auch der Begründer des konservativen Magazins "Rebel Media", Ezra Levant, ist Jude. Viele Israelis sind konservativ und stehen einer Multikulti-Gesellschaft mit Palästinensern kritisch gegenüber. ]

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