Terrorverdächtiger in Schwerin festgenommen

Sprengstoffanschlag eines Herbst 2015 eingereisten Syrers vereitelt

Im Zuge von Merkels offenen Grenzen reiste Herbst 2015 auch der junge Syrer Yamen A. als Sylbewerber ein. Am Dienstag wurde dessen Wohnung in Schwerin gestürmt, nachdem der 19-jährige einen islamistischen Sprengstoffanschlag in Deutschland plante.

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Am Dienstag stürmten Spezialkräfte der Polizei die Wohnung eines aus Syrien stammenden Mannes in Schwerin. Darüber hinaus wurden weitere Räume in der Umgebung sowie in Hamburg durchsucht. Laut Bundesanwaltschaft plante Yamen A. seit spätestens Juli, mit einem Anschlag in Deutschland eine möglichst große Zahl von Menschen zu töten.

Yamen A. bestellte dafür allerlei Chemikalien im Internet, stand. Über soziale Netzwerke stand er mit einem Anhänger der Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS), der sich »Soldat des Kalifats« nannte, in Kontakt. Ob er für sein Vorhaben vor Ort weitere Mithelfer hatte, sei noch unklar. Er wurde am Mittwoch einem Haftrichter am Bundesgerichtshof vorgeführt.

Die Bundesanwaltschaft erhielt erste Hinweise auf den 19-jährigen, dem die Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen wird, durch den Verfassungsschutz. Noch nicht stünde fest, welches konkretes Anschlagsziel er ins Auge gefasst habe.  A. bereitete die Herstellung des hochexplosiven Sprengstoff TATP mitsamt Zündvorrichtung vor.

Das Bundesinnenministerium gab an, dass der Zugriff im Schweriner Plattenbauviertel Neu Zippendorf offenkundig zum richtigen Zeitpunkt stattgefunden habe, »spät genug, um Beweise zu sichern und gleichzeitig früh genug, um die Gefahr zuverlässig zu bannen.« Es hieß, die Gefährdung Deutschlands sei, als im Visier des islamistischen Terrorismus stehend, unverändert hoch.

Nach Mitteilung des Landesinnenminister Lorenz Caffier (CDU) sei der Festgenommene im Herbst 2015 als »Flüchtling« nach Deutschland gekommen. Dabei stellte er im Februar 2016 in Mecklenburg-Vorpommern einen Asylantrag. Seit April 2016 besaß A. eine befristete Aufenthaltserlaubnis im Rahmen des subsidiären Schutzes. Bisher soll der junge Syrer Behördenangaben zufolge nicht auffällig gewesen sein.

Mehr dazu unter ostsee-zeitung.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Reiners

Die ersten Toten sind zu beklagen,dabei wird es nicht bleiben,viele sehr viele Tote werden dazukommen,nicht nur hier sondern insgesammt in der EU,ich kann nur von unserem Land sprechen,nicht nur der Terror sondern Kriminelle morden sich durch unser Land,zb gestern 2 Tote in Bremen.Irrglauben und Clans werden den Frieden in Deutschland zu Grabe tragen.Unsere unfähigen Politiker,Gesetze,Gerichte,Wähler haben dazu beigetragen und sonst niemand.Idiotismus pur.

Gravatar: Jürgen

Ich kann nur sagen,es lebe die AfD,ohne sie und Silvester in Köln,hätte man noch lange verheimlichen können.
Eine Frau Merkel gehört nicht mehr in die Regierung,
sie führt Deutschland ins verderben !!!
Jürgen

Gravatar: karlheinz gampe

Die sogenannten hochbegabten Merkelakademiker üben sich eifrig in ihrem kriminellen Tun. Wann geht die nächste Bombe hoch ?

Eine Kriminelle trägt die Verantwortung für das Tun dieser Leute in Deutschland und nicht nur hier aufgrund offener Grenzen !

Gravatar: Grit

Wir sollten uns nicht nur über Merkel aufregen die die Leute reinholt. Es geht auch um die die Ihre Wohnungen an solche Leute vermietet. Gebe es die ganzen Helferlinge nicht könnte Frau Merkel auch nicht behaupten (wir schaffen das)

Gravatar: ropow

Ich frage mich, wie sich die Verantwortlichen für die offenen Grenzen seit dem September 2015 fühlen, wenn sie immer wieder erfahren müssen, dass durch ihre Gesetzesbrüche nicht nur einzelne Attentäter, sondern ganze Banden von Kriminellen ins Land gelangen konnten, die nun raubend, vergewaltigend und mordend die Sicherheitslage der einheimischen Bevölkerung zu einem Desaster machen.

Nein, was Angela Merkel fühlt und denkt, das wissen wir bereits:

„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ - Angela Merkel am 22.09.2015 nach Dr. Hugo Müller-Vogg

„Nein, natürlich nehme ich nicht dafür die Verantwortung, sondern es ist die Aufgabe, dass jeder sich an die Gesetze hält und Gewaltanwendung gegen meinen Nächsten ist nirgendwo vorgesehen.“ - Angela Merkel bei Anne Will am 07.10.2015

Aber was ist mit den 40.310 Mitarbeitern der Bundespolizei, die die „Flüchtlinge“ an der Grenze einfach durchwinken oder den 2.800 Mitarbeitern des BAMF, die die Identität dieser „Schutzsuchenden“ großteils gar nicht feststellen (wollen) - die können doch nicht alle soviel Kälte im Herzen haben - oder doch?

Und was ist mit den vielen Beihelfern zu diesem andauernden Rechtsbruch, etwa den Flüchtlingsgewinnlern, die als „Pflegeeltern“ an die 3.000 Euro im Monat einnehmen und so aus reiner Geldgier dafür sorgen, dass sich Kriminelle unter den Zuwanderern unkontrolliert in Deutschland bewegen können wie Piranhas in einem Goldfischteich?

Und was geht in den vielen Gutmenschen vor, die den illegal Eingereisten auch noch durch Sprachkurse helfen, möglichst schnell die Zutaten für hochexplosive Sprengstoffe bestellen oder einen Führerschein für LKWs machen und damit Attentate verüben zu können?

Man sollte einmal Johannes G. Klinkmüller befragen. Vielleicht bekommt man auch eine Antwort von ihm, wenn er nicht gerade zu beschäftigt damit ist, die Flüchtlingspolitik Angela Merkels in Grund und Boden zu kritisieren, die er so hingebungsvoll durch seine Tätigkeit als Sprachlehrer für Asylsuchende unterstützt, die nach Art. 16a GG und § 18 AsylG gar nicht in Deutschland sein dürften.

Gravatar: kim

Danke Frau Dr. Merkel für dieses Goldstück !. Niemand schadet Deutschland mehr seit 1945 als Sie, und niemand stoppt Sie. Finis Germaniae.

Gravatar: …und überhaupt…

Das muss doch fake news sein! Im Herbst 2015 kam doch ausschließlich der gut ausgebildete Mittelstand nach Deutschland, um hier Schutz zu suchen und unser La d voranzubringen. Wer etwas anderes vermutete, war ein Ausländerfeind, Nazi bzw. Pack.

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