Antwort an eine sich um ihr Wohnumfeld sorgende Bürgerin

Jens Spahn (CDU) hält jährlich 200.000 neue Muslime für verkraftbar

Kürzlich benannte CDU-Politiker Jens Spahn noch den Vertrauensverlust in der Flüchtlingspolitik als Ursache des schlechten Wahlergebnisses seiner Partei. Jetzt entgegnet er einer Bürgerin, dass pro Jahr 200.000 weitere Muslime doch verkraftbar seien.

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Bei manchen gilt Jens Spahn als Hoffnungsträger in der Union für eine Zeit nach Angela Merkel, doch was er zu den realen Sorgen in Deutschland im Bereich Zuwanderung denkt, machte der 37-jährige aus dem westfälischen Ahaus jetzt auf Facebook deutlich.

Eine Userin kritisierte, dass man sich in der Union auf 200.000 Asylbewerber pro Jahr geeinigt habe. Sie fragt: »Wie kann man Deutschland jedes Jahr um eine Großstadt ausdehnen- dazu eine moslemische. Wie soll das praktisch gehen und wie lange wird das mit ,,denen die schon länger hier leben,“ zu vereinbaren sein?«

Sie fühle sich jetzt schon nicht mehr wohl als Fremde in ihrer Wohnsiedlung, betont die Userin in ihrem Posting auf Spahns Facebook-Seite, und sei  »gespannt, was passiert, wenn dieses Problem in die Mittelschicht und Oberschicht eindringt«.

Spahn rechnet der Userin zunächst vor, dass derzeit 82 Millionen Menschen leben, davon bis zu 5 Millionen Muslime, was sechs Prozent der Gesamtbevölkerung seien. Wenn jedes Jahr 200.000 Muslime dazu kämen, wäre man bei sieben Prozent. Der CDU-Politiker erklärt: »Wir als Union halten das für verkraftbar.«

Die Menschen würden nicht alle an denselben Ort ziehen, so werde da auch keine Großstadt entstehen. Am Ende lässt Spahn wissen, dass Jamaika die großen gesellschaftlichen Probleme lösen und »die AfD überflüssig machen« werde. Und das wo die Grünen sogar die Begrenzung auf 200.000 ablehnen.

Kurz nach der Bundestagswahl 2017 hatte Spahn das schlechte Ergebnis der Union noch als »einschneidend« bezeichnet und die Gründe für den Vertrauensverlust in der Flüchtlingspolitik verortet. Über einen Monat später scheint die Aussage in Vergessenheit geraten zu sein.

Mehr dazu unter epochtimes.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Natalie K.

Wo möchte er leben? Das ist 2x Augsburg im Jahr. In zehn Jahren 20 x Augsburg. Soviel Platz haben wir nicht. Es können nicht zwei Völker in einem Land leben.

Gravatar: Walter

Für mich sind weder die 200000 Flüchtlinge, noch der Herr Spahn mit seinen Äußerungen verkraftbar.

Gravatar: Gerald

Dieser Spahn, was ist das für ein Mensch? Will Milliarden von Steuergeldern, die das Volk erwirtschaftet hat für Masseneinwanderung jährlich ausgeben und will die Abschlagsfreie Rente mit 63 für besonders langjährig versicherte abschaffen, welche ohnehin schon nach Jahrgängen gestaffelt ist. Und die sogenannten zukünftigen Regierungsparteien sagen nichts dazu.
Was ist das für ein entmenschlichter Mensch der älteren Arbeitnehmern, die wesentlichen Anteil am Volkswohlstand erbracht haben und abgewirtschaftet, und gebrechlich geworden sind und nicht mehr die erforderliche Leistung erbringen können, diese Rente wegnehmen zu wollen.

Gravatar: Jutta

Ich weis nicht was der nimmt, gesund ist das nicht!

Gravatar: Lickert

Die Bürger, die solche geisteskranken Politiker, wie Herrn Spahn und dergleichen gewählt haben, helfen tatkräftig mit, Deutschland zu zerstören. Die AFD müsste 50,1 % der Stimmen bekommen, damit die Lügenparteien eine andere Politik machen müssten. Das wird nicht geschehen,
deshalb hoffe ich , dass ein Teil der Bürger das Problem mit Gewalt löst.

Gravatar: W. Herbi

Er muss mindestens 10 aufnehmen, ist für ihn doch leicht verkraftbar.

Gravatar: dieterjenisch

bei allen kommentaren,welche meine zustimmung treffen,
gibt es nur eine ausweg aus diesem dilemma ;

A F D ! ! !

Gravatar: norbert kutzera

Die SPDCDUFDPGRÜNE Einheitspartei wird es wieder schaffen Deutschland weiter zu ruinieren.
Mir machen nicht die moslemischen Schläger , Vergewaltiger, Diebe und Mörder Angst, sondern 1. die Deutschen die so blöd sind den eigenen Untergang zu wählen und 2. der offensichtliche Wahlbetrug in 2. Instanz. Bei der Auszählung vor Ort sind viele Wahlbeobachter gewesen,-- bei der nächsten Weitergabe aber nicht und da sitzen die Leute der Einheitspartei. Deswegen hatte bei uns die AfD in den Orten zwischen 18 und 44 % (BAd Württ. nicht Sachsen)und trotzdem im Kreis nur knapp zweistellig.

Das macht mir Angst

Gravatar: Manfred Reiners

Der Wahnsinn hat einen Namen:Altparteien und ihre Wähler.(AUIH)

Gravatar: famd

Traurif, aber es gibt nun mal Menschen, die haben eine Direktverbindung zwischen rektaler Sektion und neuronalem Zentrum. Immer dann wenn die entsprechenden Synapsen eine Verbindung stöpseln, kommt aus dem Mund Sch**** raus. Abhilfe kann man erreichen, wenn man den Betroffenen einfach einsperrt und die Tür zumauert.

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