Merkel will doppelt so viele »Flüchtlinge« für Deutschland
Trotz nationaler und internationaler Kritik an ihrer Flüchtlingspolitik will Merkel unverändert auf ihrem verhängnisvollen Kurs bleiben und schwadroniert davon, noch viel mehr »Flüchtlinge« nach Deutschland und Europa holen zu wollen.
Bundespolizei gibt Zahlen bekannt
Deutschland wäre 2016 nur für 905 Asylsuchende zuständig gewesen
Nur etwa tausend Personen sind nicht über Drittstaaten, die als sicher gelten, eingereist und hätten daher zwingend ein Asylverfahren durchlaufen müssen. Wären die Vorgaben des Grundgesetzes und die Dublin-Verordnung umgesetzt worden, wäre Deutschland nur für diese Personen zuständig gewesen
Klares Umfragevotum
Fast 70 Prozent fordern: »Flüchtlinge zurück nach Libyen«
»Flüchtlinge«, die auf der Mittelmeerorute aufgegriffen werden, sollen nach Libyen zurückgebracht werden. Dieser Forderung schlossen sich in einer Umfrage fast 70 Prozent der befragten Personen an. Nur 20 Prozent waren dagegen.
Leere Slogans, luftige Anspielungen, wenig greifbare Aussagen
US-Magazin: »Merkel schadet der deutschen Demokratie«
Angela Merkel und ihre Politik schaden der deutschen Demokratie. Zu dieser eindeutigen Aussage kommt das US-Magazin »Foreignpolicy«; und hat sogar einen eigenen Begriff dafür kreiert: die »Methode Merkel«.
»Das kann die EU verkraften«
Merkel bereit für Aufnahme doppelt so vieler »Flüchtlinge«
Bundeskanzlerin Merkel (CDU) zeigte sich dafür offen, dass die EU künftig doppelt so viele der illegal eingereisten Zuwanderer dauerhaft aufnimmt. Deutschland sei dabei bereit, seinen Teil zu tragen, versicherte sie gegenüber Migranten-Hilfsorganisationen.
Rettungs- und Schlepperaktionen vor Libyens Küste unterbrochen
NGO-Schiffe bleiben in den Häfen
Fast alle Schiffe, die sich im angeblichen »Rettungseinsatz« auf der Mittelmeerroute zwischen Libyen und Italien befanden, verweilen derzeit in Häfen. Nur noch ein einziges Schiff versucht weiterhin, Migranten vor der libyschen Küste aufzunehmen.
Strafe: ein Wochenende Jugendarrest
19-jähriger »Flüchtling« versendet Kinderpornos im Netz
Das Erstellen und das Versenden von Kinderpornos gehört mit zu den widerwärtigsten Dingen, die sich ein gesunder Menschenverstand vorstellen kann. Das sollte auch die Justiz so sehen. Aber offenbar setzt dieser aus, wenn es sich bei dem Täter um einen »Flüchtling« handelt.
Bootsflüchtlinge landen in Andalusien
Migranten aus Afrika: Jetzt geht es in Spanien wieder los
In Spanien nimmt die Zahl der ankommenden Bootsflüchtlinge aus Afrika wieder zu. Fast schon symbolisch sind die neuen Szenen eines großen Schlauchbootes, dass wie ein Landungsboot am andalusischen Urlaubsstrand ankommt.
Saudi-Arabien und Afghanistan sind nicht Europa
Multikulti schafft gesellschaftliche Konflikte
Jede Zivilisation ist anders. Wenn in Saudi-Arabien oder Afghanistan eine Ehefrau fremdgeht, droht ihr die Todesstrafe. Wenn sie das in Deutschland tut, kann sie sich von ihrem Mann scheiden lassen und bekommt Alimente ausbezahlt. Unterschiedlicher geht es nicht. Wie sollte hier ein multikulturell toleranter Kompromiss aussehen?
Er wollte »möglichst viele Christen töten«
Islamischer Messer-Mörder aus Hamburg plante offenbar LKW-Attentat
Ahmad A., der islamische Messer-Mörder von Hamburg, wollte noch mehr Menschen morden. Mit einem LKW, wie in Berlin, wollte der Islamist möglichst viele Christen töten und als Märtyrer sterben, soll er in seinem Geständnis gesagt haben.
Schulz auf neuem Tiefstwert
Merkel bricht bei Zustimmungswerten zweistellig ein
Die beiden Kanzerkandidaten der sogenannten Volksparteien schmieren bei den Zustimmungswerten in der Öffentlichkeit gerade ganz furchtbar ab. Merkel verliert zehn Prozent in der Zufriedenheit und Schulz erreicht einen neuen persönlichen Tiefstwert.
Frau am Leipziger Hauptbahnhof hinterrücks mit Messer angegriffen
Polizeibekannter Libyer verübt in Leipzig Messerattacke
Am Leipziger Hauptbahnhof wurde eine 56-jährige Frau mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der festgenommene Täter ist ein 28-jähriger Asylbewerber aus Libyen, welcher der Polizei als Drogendealer und Gewalttäter bereits bekannt war.
Billige Arbeitskräfte für das Transportwesen
Migranten und »Flüchtlinge« werden zu »Truckern« ausgebildet
Immer mehr Waren werden Tag für Tag auf Deutschlands Straßen befördert. Dafür bedarf es jede Menge LKW und natürlich auch die entsprechende Zahl der Fahrer. Die aber fehlten. Weil der Job anstrengend und schlecht bezahlt ist. Nun gibt es offenbar eine Lösung; aber es erhebt sich Widerstand.