Im Großraum Köln zu Silvester über 1.300 Platzverweise erteilt

3.200 zusätzliche Polizisten verhinderten neue massenhafte Sex-Attacken

Die Bundespolizei setzte im Rahmen der Silvester-Feierlichkeiten mehr als 3.200 zusätzliche Polizisten ein, um sexuelle Übergriffe zu verhindern. Allein durch dieses Großaufgebot konnte eine Wiederholung der Ereignisse von 2015/16 verhindert werden.

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Die Polizei konnte einem Bericht der »Bild« zufolge in diesem Jahr nur mit einem massiven Aufgebot an Sicherheitskräften der Bundespolizei ähnliche sexuelle Übergriffe und Gewalttaten wie zum Jahreswechsel 2015/16 verhindern.

Damals wurden im Rahmen der Silvester-Feierlichkeiten in 16 Städten mit dem Schwerpunkt Köln insgesamt 1.200 Frauen Opfer von Sexualdelikten. Diesmal wurden in den Großstädten neben den normalen Einsatzkräften 3.200 zusätzliche Polizisten eingesetzt, darunter 1.000 Polizeivollzugsbeamte.

Zu deren Aufgaben zählte auch den gesamten Regionalverkehr hinsichtlich größere Gruppen von Migranten aus dem arabischen Raum zu überwachen. Hier sollen sich nach Einschätzung der Polizei in den Zügen wieder viele »auffällig, provokant und aggressiv« verhalten haben.

Die Bundespolizei erklärte, allein im Großraum Köln gab es über 1.300 Platzverweise. Es gab zudem Hunderte Identitätsfeststellungen. Nur so sei es gelungen, eine »gewünschte deeskalierende Wirkung« zu entfalten, heißt es aus Sicherheitskreisen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sternschnuppe

Liebe Landsleute,
Ihr sprecht mir ja aus der Seele :). Hier braut sich ordentlich etwas zusammen.
Nehmt dem Deutschen Brot und Spiele, wenn aus den Gutmenschen "Opfer" werden und wenn diejenigen die jetzt noch aus Angst schweigen und alles erdulden, sich erheben, dann erst wird sich unser Volk wieder einen.
Dann aber Gnade Euch Gott.

Gravatar: Ede Wachsam

Allein was den Steuerzahler diese Einsatzkräfte gekostet haben, ist einfach eine Schande für dieses Altparteienpack in Berlin. Gibt es denn Niemand der endlich einen Putsch gegen diese Volksverräter in Gang bringt? Die müssen allesamt verhaftet und erstmal in den Knast gesteckt werden. Gibt es denn keine redlichen Anwälte mehr, die diese rot/grün verseuchte Willkürjustiz mit Anzeigen gegen Merkel & Co überflutet? Wir haben doch schon lange lt. GG das Recht zum Widerstand gegen die Machenschaften dieser Meineidigen, unsere demokratische Grundordnung aufzulösen.
Warum rebelliert die Polizei und die Bundeswehr nicht gegen diese Volkszertreter? Die haben doch auch Familien, oder sind die auch alle nur noch Marionetten?

Gravatar: Hier Gernelebender

Was interessieren würde: Bekommen die Einsatzkräfte der Silvesternacht jetzt nachträglich ein eigenes "Silvester" genehmigt - so wie beim "Tanz der Marktfrauen" vom Münchner Viktualienmarkt, oder haben die alle wieder mal das Nachsehen...

Gravatar: chris

Es ist unfassbar, hier wird ein Land vernichtet , fast alle machen mit und wenige machen etwas (selbige dann als Nazis beschimpft )
Was hier stattfindet ist eine Umvolkung , das sind die Anfänge. Wir haben bald überall die Invasoren , bei der Polizei, bei Gericht , im Rathaus usw.....
Warum wehren wir uns nicht? Merkel und ihre Versallen müssen verhaftet werden.

Gravatar: P.Erdel

Hier wird wieder einmal bestätigt, was ich schon vermutete.
Die Polizei muss die "feierwütigen" Nafris oder sonstige
Interessierte bereits in den Zügen unter Kontrolle bringen.
Wer jetzt noch (am 3.Sylvester-Tag nach 2015) glaubt, es handelt sich um integrationswillige oder integrationsfähige
Personen, der täuscht sich ganz gewaltig. Unsere links
orientierte Politik-Clique will das nicht erkennen.

Gravatar: Britta

Und was war mit dem Kölner Dom?
Keine Raketen gegen den?

Gravatar: Helga Junge

es ist eine Schande was sich alles in Deutschland auf hält ,und was die Fremden sich alles erlauben , wenn wir uns in denen ihrem Land so verhalten würden , was glauben sie was uns passieren würde??? wir würden diese Hilfe dort nie bekommen

Gravatar: Unmensch

Paradox: der Polizisten-hassende Linksstaat ist nur noch durch massive Polizeipräsenz aufrecht zu halten.

Gravatar: Anne R.

Naja, vielleicht wäre ein Flüchtlingsboot auf der Domplatte für Frauen, die flüchten müssen im eigenen Land, die Lösung für zukünftige Silvester in Köln (und anderswo).
Nein, das ist nicht zynisch, wohl aber Armlängen-Armbändchen-Ratschläge und andere Phrasen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Hier lohnt kein Kommentar.... Politiker mit grauem Star und vernebeltem Hirn ….haben nur Augen für ihren Diplomaten Pass und ihr Konto... alles andere geht ihnen am Arsch vorbei.

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