Demokraten klammern sich an neue Hoffnungsfigur

US-Mainstream-Medien feiern Oprah Winfrey als mögliche Präsidentschafts-Kandidatin

Bei der Verleihung der Golden Globes hat sie sich als potentielle Präsidenschaftskandidatin präsentiert. Jetzt wird sie von den Mainstream-Medien in den USA und Europa gefeiert: die Show Masterin Oprah Winfrey. Sie soll Trump beerben, hofft das Establishment.

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Hauptsache kein weißer Mann: Das scheinen die Kriterien für die künftige Vergabe des Präsidenten-Amtes zu sein.

Hillary Clinton ist es nicht geworden: Nun gibt es keine Frau als Präsidenten. Doch die linksliberalen Demokraten haben eine neue Hoffnungsträgerin gefunden: Die afroamerikanische Show Masterin Oprah Winfrey. Sie will bei der nächsten Wahl Donald Trump herausfordern. Die US-Mainstream-Medien jubeln. Sie hat auch schon Themen parat: Frauenrechte, Minderheiten, soziale Gerechtigkeit, gegen Rassismus. Das US-Establishment ist begeistert, auch in Hollywood. Die Schauspielerin Meryl Streep hat sich enthusiastisch über eine möglich Präsidentschafts-Kandidatur von Oprah Winfrey geäußert.

Die Welle der »Begeisterung« ist auch auf die deutschen Mainstream-Medien übergeschwappt. Die Frankfurter Allgemeine rätselt schon über die möglichen Chancen von Oprah Winfrey, gegen Donald Trump 2020 zu gewinnen. Laut Umfragen würde sie wohl gegen Trump gewinnen, heißt es.

Abwarten ist die Devise.

 

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ivy

APROPOS: Oprah Winfrey, sie wird in diesem Zusammenhang erwähnt:
Das Rockefeller Entvölkerungs-Programm: In diesem Artikel war ein bemerkenswertes Zitat aus The Times 24. Mai 2009 (http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/us_and_americas/article6350303.ece).
“Bill Gates versammelt seine Milliardär-Freunde des “Clubs der Guten”, darunter

David Rockefeller Jr.,
Warren Buffett und
George Soros, den Finanzier,
Michael Bloomberg, den Bürgermeister von New York,
Ted Turner und
Oprah Winfrey, die Medienzaren
John Holdren, Obamas Wissenschafstszar
Taylor Caldwell
Robert Muller, der ehemalige UN-Ass. Generalsekretär, Club of Rome Mitglied, der Club ist der Pool für Entvölkerungsplaner
ect.

Gravatar: Unmensch

Die würde eine von den Medien erwünschte Show abliefern - darüber hinaus interessiert ohnehin nichts mehr.

Gravatar: Klingler

Passt doch alles, dunkel pigmentiert, Frau, Philanthropin, super reich (hat früher den Kitt aus den Fenstern gefressen), entspricht genau dem Profil der Multikulti-One-World-Bewegung.

Gravatar: Botzi

Der kommunistisch angehauchte Saul Alinsky war Obamas und Killery's Schulmeister. Zwei andere Schüler erarbeiteten die Methode:
"Wie man einen Sozialstaat erschafft" – Die Cloward-Piven Strategie. Obama war auf dem besten Weg dazu, das vormals große Amerika kleinzukriegen. Killery hätte ihm den Todesstoß versetzt und die Oprah würde dasselbe schaffen. Dankt Gott für Trump! Da können die Lumpenmedien so viel gegen ihn wettern wie sie wollen. Er hat in einem Jahr mehr zum Wohl Amerikas geleistet als die Clintons und Obamas zusammen.
Nach Alinsky gibt es acht Ebenen der Kontrolle, welche die Voraussetzung zur Schaffung eines Sozialstaats sind.

Die erste ist die wichtigste.

1. Das Gesundheitssystem – Kontrolliere das Gesundheitssystem und Du kontrollierst die Menschen. (=Obamacare)

2. Armut – Erhöhe die Armut so weit wie möglich, denn arme Menschen sind einfacher zu kontrollieren und werden sich nicht wehren, wenn Du ihnen dann alles Lebensnotwendige zur Verfügung stellst.

3. Schulden – Erhöhe die Schulden auf ein unerträgliches Maß. Auf diese Weise ist es möglich die Steuern zu erhöhen, und so noch mehr Armut zu produzieren.

4. Waffenkontrolle – Nimm den Menschen die Möglichkeit, sich gegen die Regierung zu verteidigen. Auf diesem Weg bist Du fähig einen Polizeistaat zu errichten. (Häufiger Versuch der Demokraten, den Waffenbesitz in USA einzuschränken. Die Republikaner lehnen das ab.)

5. Wohlfahrt – Übernimm die Kontrolle über alle Lebensaspekte. (Nahrung, Wohnen und Einkommen)

6. Bildung – Übernimm die Kontrolle darüber, was die Menschen lesen und anschauen (TV), und, "merk´ Dir das", übernimm besonders die Kontrolle darüber, was die Kinder in der Schule lernen.

7. Religion – Entferne jeglichen Glauben an Gott aus Regierung und Schulen.

8. Klassenkampf – Teile die Menschen noch mehr ein in Reich und Arm. Das wird zusätzlichen Unmut verursachen, und es wird dann viel einfacher sein, von den Reichen (Steuern) zu fordern, um die Armen zu unterstützen.

Präsident Obama war bereits auf dem besten Weg, all diese Punkte durchzuführen und das amerikanische Volk zu einer gegängelten Masse zu erziehen. Präsident Trump versucht nun, diese Entscheidungen wieder rückgängig zu machen.
Keiner glaube, dass das, was in USA geschieht, uns in Europa nicht betrifft. Die selben Clintons und Obamas sitzen in der EU, die uns langsam aber sicher entmündigt.

Gravatar: Huuuch

Die Amerikaner werden doch nicht soooo verblödet sein !?
Aber ... - wer weiß schon was die Dame an Möglichkeiten/Hilfen bekommt, jedenfalls haben die Gegner Trumps damit einen Schachzug gesetzt der ganz übel ausgehen kann - und zwar für sie selbst.

Zumindest ... mag sie offensichtlich ( Küsschen inkl. anhimmelndem Lächeln - Bilder gibt’s im Netz ) einen Film-Mogul der derzeit eher nicht mehr so beliebt ist wie einst ... als sich ihm die Sternchen wie Kletten an den Schw - ähm Hals hingen um weiterzukommen.
Demnach eine System-Frau ...
Ganz sicher eine TV „Quoten-Frau“ ;-)

@ Shirley
Wenn die zweitreichste Frau der USA (!) so viele Spenden gen Afrika schickt, warum kommen dann so viele Afrikaner zu uns ? Bewirken Spenden/Entwicklungshilfen das gleiche wie US“Bomben ? Nämlich „Flüchtlinge“ ...

Gravatar: Shirley

Diese schwarze Lady war lange Zeit die reichste Frau
Amerikas. Zur Zeit steht sie nur auf Platz zwei.

Sie hilft mit vielen Spenden in Afrika.
Das heißt, sie macht ihr Geld in Amerika und schafft
es nach Afrika.
Was soll Amerika mit dieser Frau?

Gravatar: Karl

das würde den Demokraten mal wieder gefallen, eine bekannte Marionette die von politischer Führung keine Ahnung hat,, aber das ist ja auch Amerika,, das brauch Schauspieler an der Macht,,,

Gravatar: Max Moritz

Für gute Politik braucht es eben NICHT unbedingt gelernte Politologen und artverwandte "Theaterwissenschaftler" wie Soziologen, Juristen, Journalisten, und sonstige Rhetorik-Spezis.

Aber gleich Showmaster?

Mehr MINT in die Politik: Fachwissen + Allgemeinbildung.
Das wär doch mal was.
MM

Gravatar: Andreas Berlin

Es ist wirklich erstaunlich, mit welchem Nachdruck und mit welcher Intensität unsere Medien Herrn Trump bearbeiten. Offenbar haben sie bei Wulff damals Blut geleckt, dass sie Präsidenten killen können, wenn sie nur lange genug mit Dreck schmeißen. Mir ist nicht bekannt, wie die Weltpresse aufgestellt ist und ob das in anderen Ländern ebenso ist, aber ich weiß, dass es in Amerika niemanden interessiert, was in Deutschland über Trump geschrieben wird. Allerdings habe ich vor ca. zwei Wochen in einem ganz kleinen versteckten Dreizeiler darüber gelesen, dass in USA seit Trumps Machtantritt hunderttausende neue Jobs entstanden sind. Das wird er ganz sicher nicht mit Twittermeldungen geschafft haben.
Eigentlich ist es mir auch egal, wer in den USA Präsident ist, das sollen die Amis mal schön allein entscheiden (werden sie auch!!). So ein Showgirl passt allerdings ganz gut zu denen, denn Laber-Sülz hat sie in ihren Talkshows erlernt und mehr müssen Politiker ja nicht können. Und die Aussichten, die jetzt formuliert werden, was sich alles ändern würde, wenn sie an die Macht kommen würde (und das nach einer einzigen öffentlichen Rede!), die haben wir bei Obama schon gehört. Und? Ein geschenkter Friedensnobelpreis für nix ist das einzige, was bleibt. Ansonsten war er ein amerikanischer Präsident wie alle anderen zuvor, der die Macht seines Landes verteidigt, andere Länder bedroht, unterdrückt und den USA-Willen auf der ganzen Welt behauptet hat. Und Merkel & Co. hat er abhören lassen, das wollen wir mal nicht vergessen. Bei Frau Sinfrey (uuups, kleiner Schreibfehler) ist es allerdings jetzt schon so, dass sie zu den Superreichen in USA gehört, die braucht gar keine Spenden. Wirklicher Reichtum kam bei Obama erst nach seinem Amt. Da ist das Showgirl schon mal besser dran und wird sich natürlich genau deswegen schon sie ganz um die Rechte der Armen kümmern und den Spitzensteuersatz sofort auf 50% heraufsetzen. Gott, was sind die Menschen doch... naja. Bei einer Gala ein wenig auf den Putz hauen und schon wird man zur RetterIn der Welt. Ich bin skeptisch, denn ich habe vor einigen Monaten schon mal 100%-ige Begeisterung erlebt und dann verfolgen können, wie der Heiland, der aus Brüssel als SPD- und Deutschlandretter hereingeschwebt kam, sich am Ende nur als wimmernder Jammerlappen herausgestellt hat, der sich nicht einmal selbst etwas zutraute. Der hat nicht 1% von Trump und auch nicht von der Oprah Windei.

Gravatar: Marc Hofmann

Das letzte Aufgebot der Grünen Medien Sozialisten (Demokraten) in den USA! Die Winfrey ist jemand, der mit sich selbst mehr als genug zu tun hat. Die kann keine Gesellschaft führen, weil Sie keine Ahnung davon hat, wie man eine Volkswirtschaft zum Wohle einer Gesellschaft organisiert! Trump ist das Beste, was der US-Bevölkerung seit Jahrzehnten passieren konnte. America first! Great again! So schaut es aus!

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