Spaltung des Westens: Macron sieht Kampf zwischen Nationalisten und Progressiven
Emmanuel Macron sieht den Westen gespalten: hier die werteliberalen Progressiven, dort die konservativen Nationalisten. Die nächsten Jahre, so sagte er, würden vom Kampf dieser zwei Gruppen geprägt sein. Er selbst sieht sich natürlich auf der Seite der sogenannten Progressiven, die man allerdings auch als linksliberale Globalisten oder Kulturmarxisten bezeichnen könnte. Auf seiner Seite stehen Persönlichkeiten wie Angela Merkel oder George Soros sowie die EU-Kommission. Der ehemalige Berater von Donald Trump, Steve Bannon, sieht eine ähnlich Spaltung. Allerdings steht er auf der anderen Seite. Er ist ein Patriot: Er hält die abendländische Zivilisation für wertvoll, verteidigt zu werden. Auf seiner Seite stehen Politiker wie Victor Orban und Matteo Salvini.
Wider die Globalisten offenbart Steve Bannon, warum Trump auf ganzer Linie gewinnt
Bannon: Jüdisch-christliches Abendland verdient es, verteidigt zu werden
»Die Menschen, die Donald Trump unterstützen, glauben daran, dass die jüdisch-christliche Zivilisation wert ist, verteidigt zu werden – und das tun sie«, sagte Steve Bannon der BBC. Doch die hetzte gegen seine Ideen.
Professor Adorján F. Kovács
Linkspopulismus und Orbánisierung
Der französische Staatspräsident Macron hat mal wieder eine „Grundsatzrede“ gehalten. Ihre Tricks sind schon auf den ersten Blick ebenso zu durchschauen wie ihre Schwächen zu erfassen sind.
Es geht um den Islam: Passt dem mächtigen Medien-Konzern das Thema nicht?
Bertelsmann-Tocher »Random House« will neues Sarrazin-Buch nicht veröffentlichen
Die »Random House Verlagsgruppe«, eine Tochter des mächtigen Bertelsmann-Konzerns, hat sich von der Veröffentlichung von Sarrazins neuem Buch über den Islam zurückgezogen. Sarrazin hat inzwischen einen neuen Verlag gefunden.
100 Jahre danach: »Der Untergang des Abendlandes« ist so aktuell wie nie zuvor
Neues Buch: »Der lange Schatten Oswald Spenglers«
Vor 100 Jahren erschien der erste Band des »Untergangs des Abendlandes«, verfaßt von Oswald Spengler (1880-1936), der in der Folge einer der weltweit berühmtesten Geschichtsdenker der 1920er und 1930er Jahre werden sollte. Nun tritt die die »Oswald Spengler Society« mit »Der lange Schatten Oswald Spenglers« mit einer ersten Buchpublikation an die Öffentlichkeit.
Kirche wird zum Machtpolitischen Schlachtfeld
Kardinal Müller: Glaubenstreue Katholiken werden diffamiert
»Treue Katholiken, die die katholische Lehre ernst nehmen, werden als konservativ abgestempelt und aus der Kirche gedrängt; sie werden Ziel von Diffamierungskampagnen der liberalen und anti-katholischen Medien.«
Verhandlungserfolg: Visegrad-Staaten werden sich keine Migranten aufzwingen lassen
Viktor Orban: »Ungarn wird ein ungarisches Land bleiben«
Viktor Orban hat sich vom EU-Gipfel zu Wort gemeldet. Die Visegrad-Staaten sind beim EU-Gipfel hart geblieben und wollen sich keine Migranten aufzwingen lassen.
Schulz und Mainstream-Medien sorgen sich vor Trumps Popularität
Martin Schulz hat Angst vor »Trumpismus« in Europa
Schulz sorgt sich vor einem »Trumpismus« in Europa. Stattdessen hoffe er darauf, dass die Migrationskrise europäisch gelöst werde und die Asylbewerber auf viele Staaten verteilt werden.
Der Vordenker Salvinis: Gianfranco Milgio
Welche politischen Ideen treiben den neuen Innenminister Italiens?
Die Wurzeln des politischen Denkens Matteo Salvinis – des neuen Innenministers Italiens – scheinen schwer greifbar. Aufschluss gibt nur ein Einblick in das Denken Gianfranco Milgios, Politik-Theoretiker im Stil Carl Schmitts.
Kulturmarxismus und Gesinnungsdiktatur statt »offene Debatte«
Warum die »offene Gesellschaft« keine »offene Gesellschaft« ist
Die »offene Gesellschaft« ist keine »offene Gesellschaft«, weil sie in ihrem Kampf für den freien und offenen Diskurs den freien und offenen Diskurs unterdrückt. Linke und Globalisten wollen dieses Paradoxon nicht erkennen. Das ist ihr blinder Fleck.
Globalisten verweigern westlichen Kulturen den »Wert an sich«
Warum gestehen die Globalisten und Kulturmarxisten unserer Kultur keinen Selbstwert zu?
Nationen haben immer wieder Perioden des temporären Bevölkerungsrückganges gut überwunden, Masseneinwanderung aus anderen Kulturkreisen jedoch nicht. Sorgen dürfen wir uns anscheinend keine machen, denn unserer Kultur wird der Selbstwert abgesprochen.
»Marrakesh Political Declaration«
Mehr organisierte Migration aus Afrika: Die Pläne der EU
Sie wurde in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, die »Marrakesh Political Declaration«. Doch sie ist ein weiterer Türöffener für die Massenmigration aus Afrika nach Europa.
Vatikan nimmt an Bilderberg-Konferenz Teil
Bereitet sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin als nächster Papst vor?
Kardinal Pietro Parolin, Nummer zwei im Vatikan, nahm am Bilderberger Treffen 2018 teil. Das Treffen tagte dieses Jahr in Turin vom 7.-10. Juni und konnte zum ersten Mal einen Kardinal bei seinem exklusiven Treffen der Finanzoligarchen, Meinungsmachern und politischen Führungspersönlichkeiten verzeichnen.
Soros hat wieder Forderungen: Diesmal soll die Dublin-Regel dran glauben
Propaganda-Sprachrohr von George Soros: Mainstream-Medien bieten Milliardär stets beste Bühne
Wenn George Soros spricht, horchen die Mainstream-Medien und Politiker der Altparteien auf. Es ist, als ob der Arm spricht, der sie füttert. Aktuell schwadroniert er davon, die Dublin-Regeln zu reformieren. Das dürfte die Asyl-Situation wieder richtig in Schwung bringen. Außerdem soll Italien mehr Geld bekommen, damit dort die EU-kritische Haltung gekippt werde.