US-Mainstream-Medien gegen den US-Präsidenten

»New York Times« im Dauerfeuer gegen Trump

Donald Trump und die US-Mainstream-Medien: Das ist ein Dauerkampf der Giganten. Viele große Medien hatten dem Präsidenten nach seiner Wahl regelrecht den Meinungskrieg angekündigt und versuchen, ihm das Regieren schwer zu machen. Die »New York Times« ist ganz vorne mit dabei.

By Haxorjoe [CC BY-SA 3.0 or GFDL], from Wikimedia Commons
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Die »New York Times« sieht sich als »Grande Dame« des US-amerikanischen Journalismus. Doch neutral ist sie nicht. Und wenn es gegen Donald Trump geht, zeigt die »New York Times« gerne ihre Zähne. So auch im letzten Streit zwischen dem »New York Times«-Herausgeber A. G. Sulzberger und Donald Trump. Die »New York Times« reagiert regelmäßig verschnupft, wenn Trump seine »Fake News«-Vorwürfe erhebt. Sulzberger warf Trump vor, die Stimmung im Lande gegen Journalisten aufzuhetzen. Trump sieht das anders herum: Die Mainstream-Medien würden die Stimmung im Lande gegen den Präsidenten aufhetzen.

Trump gehört zu den Dauer-Themen in der »New York Times«. Ebenso wie Wladimir Putin und Russland. Die angebliche Einmischung Russlands in den US-Präsidentschafts-Wahlkampf hat die Zeitung massiv ausgeschlachtet. Das ist für sie das beste Thema: Damit kann die »New York Times« gleich beiden Politikern eins auswischen: Trump und Putin. Auch jetzt tut die Zeitung wieder so, als hingen die Wahlausgänge in Amerika von Putin und Russland ab.

Trump ist eine Figur, an der sich die »New York Times« so richtig abarbeitet. Da wird ihn manchmal vorgeworfen, radikale evangelikale Christen hinter sich zu scharen, oder ein anderes Mal sich darüber gefreut, wenn Republikaner sich gegen Trump auflehnen.

Als Gegner wird auch immer Steve Bannon dargestellt. Dass Bannon jetzt in Europa aktiv wird, mag die Zeitung gar nicht. Sie sieht die EU in Gefahr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tyche

So vorteilhaft eine Erfindung auch sein kann - sie hat auf der anderen Seite immer einen Nachteil, der im Anfang garnicht gesehen wird.
Die Erfindung des Buchdrucks hat vor allem einen Nachteil gebracht: Das Entstehen der Presse und die zunehmende Übernahme der Macht durch diese! Im 30jhr. Krieg war sie bereits ein Faktor, im WK1 der wichtigste und einflußreichste Faktor der Propaganda - die Völker auf die Notwendigkeit eines ansich überflüssigen Krieges einzustimmen. Und gewisse Leute, die sich von bestimmten Dingen Vorteile vesprachen, nutzten sie schon immer, bezahlten sie, damit sie in ihrem Sinne manipulativ berichtete.
Das Internet könnte als neues Medium die Presse entmachten, also sind sowohl sie selbst als auch die Leute, die ihre Machtmöglichkeiten (be- und aus-) nutzen, daran interessiert, dies zu verhindern.
So können wir wohl kaum darauf hoffen, daß die Presse verschwindet - Hauswände werden auch immernoch beschmiert, wie im alten Rom, auch wenn die Reichweite solcher Parolen heute sehr beschränkt ist. Man sollte nur verhindern, daß die Macht der Presse und ihrer Nutznießer im Netz überhand nimmt und seine Möglichkeiten einschränkt, bzw. für sich mißbraucht.

Gravatar: Christian Schwochert

Na hoffentlich ist die EU durch Bannon in Gefahr. Wird Zeit, dass wir diesen One-World-Globalistenverein loswerden!

Gravatar: Raroke

Die Hurenmedien des deep state, es sind Vipern, die natürlich Clintons Einzug ins Weiße Haus mit dem Lolita-Express gefeiert hätten. Was für eine abscheuliche Journaille.

Gravatar: Angela Slut

So kommt's eben, wenn alte, weisse Männer, wie Donald Trump trotz oder gerade wegen vorsorglichen medialen Dauerfeuers POTUS werden.

Die TIME zum Beispiel feuert in einem typisch US - amerikanischen 'Präventivschlag' schon seit 2013 aus allen Rohren ...

http://swampland.time.com/2013/08/20/the-party-of-old-white-guys-changes-its-look/

Präsidentschaftskandidat oder nicht, hätten die jemanden, wie Trump aus Gründen der 'Gefahrenprävention' 2013 am liebsten vorsorglich weggesperrt und den Schlüssel weggeworfen.

https://www.youtube.com/watch?v=vbslm1h8xjI

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Viele große Medien hatten dem Präsidenten nach seiner Wahl regelrecht den Meinungskrieg angekündigt und versuchen, ihm das Regieren schwer zu machen. Die »New York Times« ist ganz vorne mit dabei.“ …

Und trotzdem wird Trump beim Volk immer beliebter – was ein „außergewöhnlicher Umfrageerfolg“ bewies! https://www.welt.de/politik/ausland/article161866019/Aussergewoehnlicher-Umfrage-Erfolg-fuer-Trump.html

Stellte damit nicht auch den Georg W. und Obama in den Schatten http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/donald-trump-george-w-bush-war-nach-500-tagen-beliebter-15621347.html
– von seinen weiteren Vorgängern und Killary wie Soros & Co. ganz zu schweigen?

Himmel, Frau(?) Göttin(?) und Sakrament nochmal!!! Wären sie doch dies bzgl. auch nur einmal dem Beispiel einer Göttin(?) gefolgt, die es schaffte, die Medien ohne Widerspruch zu diktieren, von denen sie sich erhoffte, sie wären zur Durchsetzung ihre Politik und ihrer Wahl/en wichtig.
https://www.freiewelt.net/nachricht/behauptung-ueber-medienvielfalt-in-deutschland-ist-eine-maer-10075234/

Und jetzt kommt dieser Trump und meint sich an einer Merkel vorbei selbst in nahen Osten für Frieden stark machen zu dürfen!!! https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article164827602/Loesung-im-Nahost-Konflikt-kann-Region-befrieden.html

Wird ihn nun der heilige Fluch einer deutschen Göttin mit polnischen Wurzeln treffen???

Gravatar: Stephan Achner

... und was hat denn nun die New York Times von Hass und Hetze gegen Trump? Soweit mir bekannt ist, sinkt deren verkaufte Auflage massiv und es wird drastisch Personal abgebaut.

Das ist Journalismus ohne Hirn - aber bitteschön, wenn die das so haben wollen.

Trump wird die New York Times überleben - umgekehrt stehen die Zeichen auf Niedergang der NYT.

Gravatar: Marc Hofmann

Der wirtschafltiche Erfolg durch Trumps Steuerreform und dem Einstampfen der Energiewende wird Trump recht geben....und die US Gesellschaft wird Trump noch mehr an Stimmen verleihen und die New York Times mehr und mehr zum Schweigen bringen. Medien und Politik...sind auch nur ein Markt wo Angebot und Nachfrage die bestimmenden Faktoren sind.
Mit jeden Erfolg den Trump für seine USA erzielt steigt auch die Nachfrage nach Trump....und jeder der gegen Trump anschreibt ist somit schon auf der Verlierer Seite...die New York Times wird die Mechanismen einer Markt-Gesellschaft auch so zu spüren bekommen...im negativen Sinne.
Die Hetze von der NYT gegen Trump wird von Tag zu Tag für die US Bevölkerung offensichtlicher...und auch, dass die NYT außer Hetzen nichts mehr anzubieten hat...im Gegensatz zu Trump...Trump schafft Wirtschaftswachstum zum Wohl der US Volkswirtschaft, senkt die Steuern und beendet die Mangelwirtschaft der sog. Erneuerbaren Energiepolitik von Clinton und Obama.Trump schafft für die Zukunft einen gigantischen Wirtschaftsraum mit Russland über Russland nach Asien hinein. Trump macht den Dollar wieder Stark und baut die Infrastruktur der USA wieder neu auf.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Was erreichen sie damit? Genau das Gegenteil.Die beste Werbung die er bekommen kann.
Weiter so!

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