Mittelmeeroute: Die Tore Europas stehen weit offen

Spanien: 10.000 Migranten in 2 Monaten

Die illegale Migration aus Afrika via Marokko nach Spanien beschleunigt sich. Allein seit Anfang Juni sind jetzt schon mehr als 10.000 angekommen. Bis Ende August könnte die 20.000 Marke erreicht sein.

Foto: Irish Defence Forces/ flickr.com/ CC BY 2.0
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Während von Januar bis Sommeranfang rund 20.000 Migranten via Marokko nach Spanien gekommen sind, könnte dieselbe Marke im Sommer nochmals binnen drei Monaten erreicht sein. Von Anfang Juni bis Ende Juli sind es bereits zusätzlich mehr als 10.000. Und die Geschwindigkeit nimmt zu.

Es gibt derzeit zwei Hauptrouten: Die einen versuchen mit Gummibooten über das Mittelmeer nach Andalusien zu kommen. Die anderen versuchen über Land in die spanischen Enklaven in Nordafrika zu gelangen.

An den spanischen Mittelmeer-Stränden gibt es zum Teil seltsame Szenen gibt es zum Teil seltsame Szenen, wenn Boote mit Migranten plötzlich an den Badestränden auftauchen und die Afrikaner die Strände stürmen — unter den verdutzten Blicken der badenden Touristen [siehe Bericht »Daily Mail«].

Wie die spanische Zeitung »El Mundo« berichtet, gibt es nach polizeilichen Angaben mehr als 50.000 Afrikaner, die in Marokko darauf warten, in die spanischen Enklaven zu gelangen und dann über diese in die weiteren Teilte der EU.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Fritz Rathjens

Die regierenden Kommunisten in Spanien wissen, daß sie sich auf Merkelnix und ihre Verräterbande verlassen können. Also lenken die von Soros und Co. finanzierten Banden (Schiffe: Vermutlich gesponsert. Besatzungen: Deutschstämmige Verröäterbanden) die Invasorenströme nun via Spanien nach Restdeutschland.

Mal sehen, ob sie in Frankreich einfach so durch dürfen? Die Graue Eminenzen werden schon dafür sorgen. Macron will sie bekanntlich nicht - Frankreich hat schon so viele davon, daß es gründlich destabilisiert ist - und Dumm- Deutschland nimmt sie alle auf, bis hier Land unter ist.

Der Staat kassiert schon über 50% unseres Bruttosozialproduktes. Wenn nun die leistungsstarken, in aller Regel biodeutschen Männer (ganz besonders böse Kerle! Gehen ja arbeiten, statt zu dealen, zu vergewaltigen und zu morden!) in großer Zahl entschwinden, Richtung USA (wo der Erzteufel Trump regiert), nach Australien (menschenverachtend, weil sie sich nicht mit Moslems fluten lassen: No way!) oder gar nach Ungarn (Beelzebun Orvan), dann läuft hier nichts mehr.

Laßt die staatlich als "Kredite" bezeichneten Multi- Milliarden- Blase platzen, und es geht ab nach unten, unaufhaltsam.

Daran arbeitet die deutsche Politik hart, indem sie die deutsche Autoindustrie mit völlig überzogenen Vorschriften in den Ruin treibt.

Bestenfalls finden wir uns dann auf einem Niveau wieder wie Mexico. Viel Spaß dabei!

Gravatar: Volker Schulz

Italien macht die Mittelmeerroute dicht, Spanien bekommt eine neue Regierung ohne Wahlen und öffnet die Route.
1. Zufall
2. Mächtige Leute, ich nenne sie Graue Eminenzen, haben das veranlaßt. Sie sind nie gewählt worden. Sie haben möglicherweise auch das Wunder von Frankreich in die Wege geleitet, als es noch drei Monate vor der Wahl wilde Spekulationen gab, wer neben Marine le Pen in die Stichwahl kommen könnte. Macron war nie dabei.

Gravatar: Rolo

Diese Afrikaner haben laut Dublin Ankommen ihren Antrag auf Asyl in Spanien zu stellen. In Deutschland haben diese Invasoren nach Artikel 16 a keinen Anspruch auf ein Asylverfahren!

Gravatar: Mark Anton

Danke Spanien für die Zerstörung Europas bzw. der deutschen Nation! (Zyn off)

Mit dem Eindringen der Invasoren in Europa via Spanien (fund weiter nach Germoney) verhält es sich wie mit einem negativ rückgekoppelten Räuber-Beute-System:

Das Anwachsen der Beute-Population (fruchtbare Migranten aus dem Morgenland+ Bio-Deutsche) führt zu einem Anwachsen der Räuber-Population (NAFRI-Besatz via Spanien).

Die Senkung der Beute-Population (lediglich der Bio-Deutschen) führt wiederum zu einer scheinbaren Senkung der Räuber-Population (deshalb fordern einige deutsche Städte mehr Neu-Bürger).

Diese Zusammenhänge scheinen sich im System Europa vordergründig auf eine stabile Mittellage einzupendeln (so die Mainstream Medien, keine Verschwörungstheorie ....Muhaha...).

Offensichtlich verträgt das System Europa eine Menge Eingriffe (Pufferung), ohne aus den Fugen zu geraten. Solche Pufferungen sind in nicht-technischen Systemen aber nur in begrenztem Umfang möglich. Die Rückkopplungen verbrauchen Ressourcen, die bei Erschöpfung einen Zusammenbruch verursachen können.

Ist dieser Zustand einmal erreicht,
so ist das System Europa auf lange Zeit oder auf ewige Zeiten zerstört.

Anmerkung: angelehnt an "Die Logik des Mißlingens", Dietrich Dörner

Gravatar: Harald Schröder

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