Realität holt CDU-Politiker ein

Bürgermeister von Boostedt prangert Respektlosigkeit von »Flüchtlingen« an

Hartmut König ist CDU-Politiker und Bürgermeister der Gemeinde Boostedt im Kreis Segeberg. König war ein eifriger Befürworter der Merkelschen rechtswidrigen Flüchtlingspolitik. Doch jetzt kritisiert er die »Flüchtlinge«, deren Respektlosigkeit, Pöbeleien und fehlenden Integrationswillen.

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Boostedt, eine kleine Gemeinde mit nicht einmal 5.000 Einwohnern im Landkreis Segeberg, galt einst als Musterbeispiel, wenn es um die Betreuung von »Flüchtlingen« galt. Der Bürgermeister, Hartmut König von der CDU, organisierte Runde Tische und Bürgerversammlungen, damit sich die Menschen aus allen Herren Länder Welt, die nach dem von Merkel gesetzeswidrig angeordneten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen hierher kamen, auch wirklich wohl fühlten und sich an der Rundum-Sorglos-Versorgung erfreuen durften.

Doch in der Zwischenzeit hat die Realität auch die kleine Gemeinde Boostedt und sogar den CDU-Bürgermeister König eingeholt. In einem Zeitungsbericht der »Welt« zeigt er sich bitter enttäuscht von den »Flüchtlingen« und kritisiert deren Respektlosigkeit, ihre Rüpeleien, die Vermüllung der Unterkünfte und den fehlenden Integrationswillen.

Auch die Politik kriegt ihr Fett weg. Die Landesregierung (CDU) in Kiel würde seine Gemeinde allein lassen. Die Flüchtlingspolitik sei in der Zwischenzeit für Boostedt zu einem »Höllenritt« geworden, sagt König. Vor allem die Zusammensetzung der untergebrachten »Flüchtlinge« sorgt für erhebliche Probleme. Statt der, wie von Bund und Land angekündigt, integrationswilligen Familien, seien derzeit mehr als zwei Drittel der Bewohner junge, energiegeladene männliche »Flüchtlinge«, deren Bleibeperspektive gen Null tendiere und die nur auf die Abschiebung respektive Rückführung warteten. Entsprechend gereizt sei die Stimmung in der Unterkunft. Die zuvor hilfsbereiten Boostedter hätten sich nach und nach aufgrund des Verhaltens der Migranten zurückgezogen. Für König gilt das ganze Projekt in der Zwischenzeit als gescheitert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Allesverarsche

Hoffentlich bekommen alle Refugee-welcome-Schreier ihr Fett ab bzw. eins auf die Birne. Da nützt es auch nichts, wenn diese gefährlichen Naivlinge hinterher plärren: ich habe mich geirrt. Das Desaster ist und war vorauszusehen.
Aber immer noch werden wenige Ausnahmen einiger-
maßen Integrierter in den Medien aufgebauscht und
bejubelt. Kapitalverbrechen, leider an der Tagesordnung,
werden als 'Einzelfälle' verniedlicht oder ganz verschwiegen. Wie zuletzt bei dem Arzt- Mord in Offenburg. Da soladirisierte sich der linke Mob mit dem Mörder mit einer Demonstration!!! Vielleicht war auch wieder die dicke 'Deutschland verrecke' - Brüllerin Claudia Roth mit dabei?

Gravatar: Gerd Fritz Rathjens

"Wir wollen nur eure Weiber, eure Autos, euer Land!" Klarer kann der Anspruch der Eroberer nicht ausgedrückt werden.

Und unsere Landeszeitung (Propagandablatt) vergoß gerade Krokodilstränen über die armen Herero und Hottentotten, die 1904 einem Völkermord zum Opfer gefallen seien. Der Artikel steckt von vorn bis hinten voller Lügen und Geschichtsfälschung.

Illustriert wurde das mit einem Foto von einer Versammlung der Negerkönige, die vor einem Gericht in New York stehen, wo sie Klage gegen Dummdeutschland eingereicht haben. Lauter fette, arrogante Typen, denen ich nicht begegnen möchte! Und die dummdeutsche Regierung suhlt sich in Schulderklärungen, schmeißt den reichen Negerkönigen Millionen von restdeutschen Steuergeldern in den Rachen. Na ja, davon fließt hoffentlich einiges zurück, wenn die Herrschaften die teuersten Mercedes- und BMW- Modelle kaufen zur Erweiterung ihres Fuhrparks...

Gravatar: Jakob Josef Sailer

Nun hat er das gekriegt, was er wollte. Aber ob er lernfähig ist? Das zweifle ich stark daran.

Gravatar: sodom

Der Herr Bürgermeister hatt Angst! wann sind die nächsten Wahlen?? Bis dahin heucheln das es sehr schlimm geworden ist,um nach der Wahl zubeteuern "Wir schaffen das schon". Ich kaufe Ihm diese Tirade nicht ab, mit seinen Helfershelfern hatt er das selbst so gewollt.
13.08.1961 was für ein Klasse Datum.

Gravatar: Rudolf Kremer

Wenn Integration, so schlage ich ein gestuftes System
mit Einzel-Prüfung vor.
1.Christen
2.Jesiden und Menschen parsischen Glaubens

Die anderen Glaubensrichtungen (zb. Islam)sind
abzulehnen insbesonders sunitische Wahabisten.
Und kriescht den Turbangekrönten Nachthemden aus
der Golfregion nicht in den Aaaa**.
Nehmt euch ein Beispiel an Kanada.
Beste Grüsse
Mount Unsinn.

Gravatar: Alleszuspät

"Es hat ja keiner aaahnen können, daß sich das so entwickelt!"
(Ironie aus)

Gravatar: Alfred

Der Fall König zeigt wie weltfremd und dümmlich - mit Merkel an der Spitze - die Merkel-Rot-Grüne-Regierung mit dem Problem der Ausländer umgeht. Erst die Deutschen einlullen und dann sich groß beschweren - über was?. Alle haben von dem kommenden Fiasko gewusst, nur Merkel-Rot-Grün haben aus ideologischen Gründen bewusst mit Scheuklappen aufgesetzt.

Gravatar: W.E. Mai

"Was immer du tust: Bedenke das ENDE!"
Zu viele zu schnell - auf den Nenner gebracht.
Ein demokrat. Rechtsstaat, der kleinste "Vergehen" (OWi) zu ahnen weiß, denen auch stets nachgeht, wenn es sich bei den "Tätern" um sog, "kleine Leute" handelt, kann darauf (administrativ) nicht angemessen reagieren, vorbereitet sein.
Notorische Schwarzfahrer und/od. Ladendiebe z.B. können hierzulande gar im Gefängnis landen (an dieser Stelle würde es interessieren, ob auch "Zugewanderte" von dgl. Maßnahmen erfasst werden).
Es kann daher keine Naivität all derer gewesen sein, die sich vom "WIR SCHAFFEN DAS"-Virus befallen ließen. Virale Begleiterscheinungen wie (mind. latent vorhanden) "Helfersyndrom" und "Profilierungsneurosen" führten anscheinend dazu, dass sich Abertausende in eine entsprechende "Therapie" stürzten, angefangen vom "Teddy-werfen" über private Aufnahmen von Minderjähr. bis zu Bürgschaftsübernahmen. Diese sollten zeitlich begrenzt sein; doch die Kommunen entlassen die Bürgen nicht aus der Haftung. Die sollen weiter zahlen; erste Prozesse liefen bereits.
Dass die Deutschen generell ein hilfsbereites Volk sind, belegt die alljährl. hohe Spendenbereitschaft zu allen mögl. Aufrufen, u.a. Naturkatastrophen. Das ist auch i.O.
Doch dass die (weniger wohlhabende) Bevölkerung die massiven polit. Fehlentscheidungen (insb. bei Entwicklungshilfe-/ Wirtschaftspolitik, Waffenlieferungen in Krisenregionen etc.) mind. seit der Merkel-Ära sozioökonom. ausbaden sollen, ist zutiefst kritikwürdig.

Merkel würde vom Ende her denken? Mitnichten!
Sie hat sich m.M.n. machtpolit. verkalkuliert, als sie (in ihrer ideolog. GRÜNEN-Affinität) unter der Bevölkerungsmehrheit eine Willkommenskultur ausmachte, die es bei realitätsbezogenen, besonnenen Menschen nicht gab, geben konnte.
Schließlich hatte es hierzulande auch schon vor dem "Wanderer-Run" 2015 genug Probleme mit Parallelgeschaften und all ihren anti-integrativen Begleiterscheinungen, deren Lösung - wenn überhaupt - nur halbherzig angegangen wurde.
Auch das polit. Berlin (wie Landesreg.) kann unmöglich geglaubt haben, dass sich weitere westkulturfremde Einwanderung, erst Recht illegale, identitätslose, "SCHAFFEN" ließe, erst recht nicht in Globalisierungszeiten, in denen ein Mio-Heer inländ. Bevölkerung ("Bio"Deutsche) perspektivlos in die Armutsgrenze abdriftete, Kinder- und Altersarmut zum Alltag wurde/wird, Infrastruktur (Schulen!) verrotteten, Bildung/Digitalisierung sträflich vernachlässigt wurden (kaputtgespart). Und verantwortungsbewusste Altersvorsorgesparer durch die Geldpolitik der EZB enteignet werden.
Wenn inzw. sogar "rote" (SPD)-Politiker von Respektlosigkeit, Sozialbetrug (z.B. KG) und Einwanderung in die Sozialsystem reden, will das was heißen! Mahnungen zu den Schattenseiten der EU-Freizügigkeit (Rumänen, Sinti/Roma) wurden allenthalben unterdrückt, vor Ort keine Erfolgskontrollen zu den Brüsseler Mrd. bei den korrupten Reg. durchgeführt. Das Geld der braven Steuerzahler lässt sich leicht umverteilen.
Den (insg. jungmännl.) Eingereisten ist m.M.n. kein Vorwurf zu machen:
Die meisten leben hier, was sie aus ihrer Heimat mitbrachten, meist nicht anders kennen: eine (Islam-eingebettete) Kultur von Bildungsarmut, Korruption, Rechts-/Respektlosigkeit (Recht des Stärkeren), Armut, wobei Frauen offensichtlich lediglich zur Bedürfniserfüllung zu dienen hatten.
Sei kämen wohl nicht (außer Kriegsflüchtlingen), wenn sie in ihrer Heimat Perspektiven hätten.

Gravatar: P. Lang

Liebe Bayern,
ich hoffe nach dem Lesen dieser Kommentare, welche Partei bei den Landtagswahlen in Bayern Eure Stimme
bekommt! Herzliche Grüße an Euch von einen Münchner

Gravatar: Regina Ott-Hambach

Das ist alles nichts Neues in der verkommenen Migrantenerepublik der Merkel. Diese Frau legt es darauf an, noch mehr Neger und Araber nach Deutschland zu holen. Sie hat nur eines im Sinn: Deutschland zugrunde zu richten.

Wie ich diese Migrantenkanzlerin und gesamte Bagage, die gegenwärtig regiert, verachte!

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